Würzige Teriyaki-Hähnchenpfanne

Eine Pfanne, die mich verführt hat

Ich erinnere mich noch gut an den Tag, als ich dieses Rezept zum ersten Mal ausprobierte. Es war ein verregneter Nachmittag, der eher nach Kartoffelsuppe schrie – aber ich hatte Lust auf etwas mit mehr Biss, mehr Geschmack, mehr… Abenteuer! Also griff ich zum Hähnchen, holte meine Sojasauce und experimentierte, bis ich diese würzige Teriyaki-Hähnchenpfanne auf dem Teller hatte. Schon beim ersten Probieren war mir klar: Dieses Gericht wird es öfter geben. Es war wie ein kleiner Kurzurlaub nach Fernost – mit minimalem Aufwand, aber maximalem Geschmack.

Warum du dieses Rezept lieben wirst

Dieses Rezept hat alles, was ein Lieblingsgericht braucht: Es ist würzig, süß, herzhaft, sättigend und dabei wunderbar leicht zuzubereiten. Es vereint den Geschmack Asiens mit dem Komfort einer einzigen Pfanne. Es schmiegt sich an deinen Alltag, ohne ihn zu überfordern – perfekt für stressige Wochentage oder entspannte Wochenenden. Und das Beste: Du brauchst keine ausgefallenen Zutaten oder stundenlange Vorbereitung.

Ob für Familie, Freunde oder einfach nur für dich selbst – diese Teriyaki-Hähnchenpfanne ist immer ein Hit. Sie ist nicht nur ein Gaumenschmaus, sondern auch ein echter Alleskönner in deiner Küche.

Vielseitig

Du kannst dieses Gericht ganz nach deinem Geschmack anpassen. Hast du Brokkoli im Kühlschrank, der weg muss? Rein damit. Lust auf etwas Schärfe? Ein bisschen Chiliflocken und die Pfanne bekommt einen ganz neuen Kick. Kein Fan von Reis? Dann serviere das Ganze mit asiatischen Nudeln oder auch mit Quinoa. Das Grundrezept bleibt gleich, aber du kannst es immer wieder neu erfinden – und genau das liebe ich so daran.

Ob du für zwei oder für zehn kochst – das Rezept skaliert wunderbar. Du kannst es auch prima vorbereiten und am nächsten Tag aufwärmen. Und ich sage dir: Am zweiten Tag schmeckt es fast noch besser.

Günstig

Einer der Gründe, warum ich dieses Rezept immer wieder koche, ist seine Alltagstauglichkeit – auch finanziell. Du brauchst keine exotischen Zutaten aus dem Feinkostladen. Alles bekommst du im Supermarkt deines Vertrauens, und das zu einem fairen Preis. Hähnchenbrustfilet, Gemüse, Sojasauce, etwas Honig oder brauner Zucker – das war’s im Grunde schon. Für wenig Geld bekommst du ein Essen, das nach viel mehr schmeckt, als es kostet.

Ich habe es oft gekocht, wenn Gäste kamen – und keiner hätte je gedacht, dass es sich um ein Low-Budget-Gericht handelt. Im Gegenteil, ich wurde regelmäßig nach dem Rezept gefragt.

Zutaten für die würzige Teriyaki-Hähnchenpfanne

Hier sind die Zutaten, die du für eine klassische Portion (für ca. 4 Personen) benötigst:

Für das Hähnchen:

  • 500 g Hähnchenbrustfilet, in mundgerechte Stücke geschnitten

  • 2 EL Speisestärke

  • 2 EL Öl zum Anbraten (z. B. Sonnenblumenöl oder Sesamöl)

Für die Teriyaki-Sauce:

  • 100 ml Sojasauce (am besten natriumreduziert)

  • 3 EL Honig oder brauner Zucker

  • 2 EL Reisessig oder Apfelessig

  • 1 TL Sesamöl (optional für mehr Aroma)

  • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt

  • 1 TL frischer Ingwer, gerieben

  • 1 TL Speisestärke + 2 EL Wasser (zum Andicken)

Für das Gemüse (nach Belieben kombinierbar):

  • 1 rote Paprika, in Streifen geschnitten

  • 1 gelbe Paprika, in Streifen geschnitten

  • 1 kleine Zucchini, halbiert und in Scheiben geschnitten

  • 1 kleine Karotte, in dünne Streifen geschnitten

  • 100 g Brokkoliröschen

  • 1 Frühlingszwiebel, in Ringe geschnitten

  • Sesamkörner zum Bestreuen

Als Beilage:

  • 250 g Basmatireis oder asiatische Eiernudeln, gekocht nach Packungsanleitung

So bereitest du die würzige Teriyaki-Hähnchenpfanne zu

Ich liebe es, wenn ein Rezept nicht nur gut schmeckt, sondern auch unkompliziert ist. Diese Hähnchenpfanne ist ein Paradebeispiel dafür: wenige Handgriffe, maximaler Geschmack. Du brauchst nur eine Pfanne – kein riesiges Abwasch-Massaker, keine ellenlange Vorbereitungszeit.

Hier zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du dieses Gericht schnell und ohne Stress zubereitest. Jeder Schritt ist logisch aufgebaut, damit nichts schiefgeht.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Zubereitung

1. Hähnchen vorbereiten

Zuerst nimmst du die Hähnchenbrustfilets zur Hand und schneidest sie in mundgerechte Stücke. Ich achte dabei darauf, dass die Stücke nicht zu groß sind, damit sie gleichmäßig garen.

Gib die Stücke in eine Schüssel und bestreue sie mit 2 Esslöffeln Speisestärke. Das sorgt dafür, dass das Hähnchen außen schön knusprig wird und sich später gut mit der Sauce verbindet. Alles gut durchmischen, bis jedes Stück gleichmäßig überzogen ist.

2. Hähnchen anbraten

In einer großen Pfanne oder einem Wok erhitzt du das Öl bei mittlerer bis hoher Temperatur. Gib die Hähnchenstücke portionsweise in die Pfanne – nicht alles auf einmal, damit sie wirklich braten und nicht in ihrem eigenen Saft garen.

Brate die Stücke rundherum goldbraun an. Das dauert pro Seite etwa 2–3 Minuten. Danach nimmst du das Fleisch aus der Pfanne und legst es beiseite.

3. Gemüse vorbereiten

Während das Hähnchen brät, kannst du schon das Gemüse schneiden. Ich nehme am liebsten Paprika, Zucchini, Brokkoli und Karotten, aber du kannst hier nach Herzenslust variieren. Wichtig ist nur: Das Gemüse sollte in etwa gleich große Stücke geschnitten sein, damit es gleichmäßig gart.

4. Gemüse anbraten

In derselben Pfanne (du brauchst sie nicht auszuwischen – Geschmack!) gibst du noch einen kleinen Schuss Öl und brätst das Gemüse bei mittlerer Hitze an. Beginne mit den härteren Sorten wie Karotten und Brokkoli, dann folgen Zucchini und Paprika.

Brate das Gemüse etwa 5–7 Minuten lang an, je nachdem, wie bissfest du es haben möchtest. Es darf ruhig noch etwas knackig sein – das gibt dem Gericht Struktur.

5. Teriyaki-Sauce zubereiten

Jetzt kommt der Star des Rezepts: die Teriyaki-Sauce. In einem kleinen Topf oder einer Schüssel vermischst du Sojasauce, Honig (oder braunen Zucker), Essig, Sesamöl, Knoblauch und Ingwer.

Erhitze die Mischung in einem kleinen Topf oder direkt in einer Ecke der Pfanne bei niedriger Hitze. Verrühre die Speisestärke mit dem Wasser und gib sie zur Sauce. Lass das Ganze kurz aufkochen, bis es leicht eindickt. Das dauert etwa 1–2 Minuten.

Sobald die Sauce die gewünschte Konsistenz erreicht hat, gibst du das angebratene Hähnchen zurück in die Pfanne zum Gemüse und gießt die Sauce darüber. Jetzt alles gut vermengen, sodass Fleisch und Gemüse gleichmäßig von der Sauce überzogen sind.

Lass das Gericht noch etwa 2–3 Minuten bei niedriger Hitze durchziehen. Fertig!

Schnell und einfach – ideal für jeden Tag

Wenn ich wenig Zeit habe, ist dieses Rezept mein Rettungsanker. Die Zutaten sind schnell vorbereitet, die Garzeit ist kurz, und die Küche bleibt überraschend sauber. In weniger als 30 Minuten steht ein dampfendes, duftendes Gericht auf dem Tisch – und das ohne Fertigprodukte oder künstliche Zusätze.

Ein weiterer Vorteil: Die Zutaten kannst du oft aus dem Vorrat verwenden. Tiefkühlgemüse funktioniert wunderbar, und Hähnchen habe ich sowieso immer im Kühlschrank oder eingefroren.

Auch beim Kochen mit Kindern ist dieses Rezept toll. Sie können das Gemüse schnippeln, die Sauce rühren oder das Hähnchen wenden – das macht Spaß und sorgt für Appetit.

Anpassbar – so wird es dein persönliches Lieblingsrezept

Was ich besonders an dieser Teriyaki-Hähnchenpfanne schätze: Sie passt sich dir an, nicht umgekehrt. Hier sind einige Ideen, wie du das Rezept nach deinen Vorlieben oder Vorräten anpassen kannst:

Gemüse-Varianten:

  • Champignons: Geben dem Gericht eine erdige Note.

  • Zuckererbsen: Für extra Knackigkeit.

  • Babyspinat: Am Ende kurz unterrühren, bis er zusammenfällt.

  • Bambussprossen oder Wasserkastanien: Für ein authentisch asiatisches Flair.

Fleisch-Alternativen:

  • Statt Hähnchen kannst du auch Rindfleisch verwenden. Achte nur darauf, es sehr dünn zu schneiden und nur kurz anzubraten.

  • Oder probiere es vegetarisch mit Tofu oder Tempeh – gut gepresst und angebraten, saugen diese die Sauce fantastisch auf.

Würze:

  • Magst du es scharf? Gib Chiliflocken oder frische rote Chili in feinen Ringen dazu.

  • Etwas Limettensaft sorgt für Frische.

  • Ein Löffel Erdnussbutter macht die Sauce besonders cremig und nussig.

Beliebt bei vielen – und das nicht ohne Grund

Wenn ich dieses Gericht Freunden serviere, bekomme ich fast immer dieselbe Reaktion: „Boah, das ist besser als beim Asiaten!“ Und tatsächlich – es schmeckt nicht nur großartig, sondern sieht auch toll aus. Die bunten Gemüsesorten, das glänzende Hähnchen, der Duft von Ingwer und Knoblauch – das ist Soulfood pur.

Besonders Kinder sind begeistert, weil die Sauce leicht süßlich ist. Gleichzeitig lieben Erwachsene die Tiefe und den Umami-Geschmack. Ob als schnelles Abendessen, Meal Prep fürs Büro oder sogar als Partygericht – diese Pfanne macht einfach immer eine gute Figur.

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Würzige Teriyaki-Hähnchenpfanne


5 Stars 4 Stars 3 Stars 2 Stars 1 Star

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  • Author: Anna Schneider
  • Total Time: 35
  • Yield: 4 1x

Description

Die würzige Teriyaki-Hähnchenpfanne ist ein unkompliziertes und dennoch beeindruckendes Gericht, das asiatische Aromen mit frischen Zutaten und schneller Zubereitung verbindet. Perfekt für stressige Wochentage oder das gemütliche Abendessen mit der Familie. Die Kombination aus zartem Hähnchen, knackigem Gemüse und einer süß-würzigen Sauce sorgt für Begeisterung am Esstisch – ganz ohne viel Aufwand.


Ingredients

Scale

Für das Fleisch:

  • 500 g Hähnchenbrustfilet, in mundgerechte Stücke geschnitten
  • 2 EL Speisestärke
  • 2 EL Öl zum Braten (z. B. Sonnenblumenöl oder Sesamöl)

Für die Teriyaki-Sauce:

  • 100 ml Sojasauce (am besten natriumreduziert)
  • 3 EL Honig oder brauner Zucker
  • 2 EL Apfelessig (als Ersatz für Reisessig)
  • 1 TL Sesamöl (optional)
  • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 1 TL frischer Ingwer, gerieben
  • 1 TL Speisestärke + 2 EL kaltes Wasser

Für das Gemüse (nach Wahl):

  • 1 rote Paprika, in Streifen geschnitten
  • 1 gelbe Paprika, in Streifen geschnitten
  • 1 kleine Zucchini, in Scheiben
  • 1 kleine Karotte, in dünne Streifen
  • 100 g Brokkoli, in kleine Röschen geteilt
  • 1 Frühlingszwiebel, in Ringe geschnitten
  • Sesamkörner zum Garnieren

Optional als Beilage:

  • 250 g Basmatireis oder asiatische Eiernudeln, nach Packungsanleitung gekocht

Instructions

  1. Hähnchen vorbereiten:
    Hähnchenbrustfilet in kleine Stücke schneiden, mit 2 EL Speisestärke vermengen.
  2. Hähnchen anbraten:
    Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Hähnchenstücke portionsweise hineingeben und rundherum goldbraun anbraten. Aus der Pfanne nehmen und beiseitestellen.
  3. Gemüse schneiden:
    Paprika, Zucchini, Karotten und Brokkoli vorbereiten. Alles gleichmäßig klein schneiden, damit es gleichmäßig gart.
  4. Gemüse anbraten:
    In derselben Pfanne weiteres Öl erhitzen, Gemüse darin 5–7 Minuten unter Rühren anbraten. Härtere Sorten wie Karotten zuerst, weichere wie Zucchini später hinzugeben.
  5. Teriyaki-Sauce zubereiten:
    Sojasauce, Honig, Apfelessig, Sesamöl, Knoblauch und Ingwer in einem kleinen Topf mischen und leicht erhitzen. Speisestärke mit Wasser anrühren und zur Sauce geben. Kurz aufkochen, bis sie andickt.
  6. Alles zusammenführen:
    Gebratenes Hähnchen zum Gemüse geben, Sauce darübergießen. Alles gut vermischen und bei niedriger Hitze 2–3 Minuten köcheln lassen.
  7. Servieren:
    Mit gekochtem Reis oder Nudeln servieren, nach Belieben mit Frühlingszwiebeln und Sesam bestreuen.

Notes

Anpassbar: Du kannst die Gemüsesorten nach Vorrat oder Geschmack variieren.

Würze: Chiliflocken oder frische Chili für Schärfe hinzufügen.

Vegetarisch: Tofu oder Tempeh als Ersatz für Hähnchen verwenden.

Meal Prep: Reste lassen sich wunderbar aufbewahren und aufwärmen.

  • Prep Time: 15
  • Cook Time: 20

Kann ich das Hähnchen auch durch etwas anderes ersetzen?

Ja, absolut! Dieses Rezept ist sehr flexibel. Statt Hähnchen kannst du auch Rindfleisch (dünn geschnitten), Hähnchenschinken, Putenfilet, oder sogar eine vegetarische Variante wie Tofu oder Tempeh verwenden. Achte bei Tofu darauf, ihn gut zu pressen und kräftig anzubraten, damit er außen knusprig und innen zart bleibt.

Kann ich tiefgefrorenes Gemüse verwenden?

Ja, das funktioniert wunderbar. Tiefgefrorenes Gemüse ist eine zeitsparende Alternative, besonders wenn es schnell gehen muss. Du kannst es direkt in die Pfanne geben – achte nur darauf, überschüssiges Wasser vorher abzugießen oder das Gemüse kurz antauen zu lassen. Beliebte Sorten wie Brokkoli, Paprika, Zuckerschoten oder Asia-Gemüsemischungen eignen sich besonders gut.

Was mache ich, wenn ich keinen Reisessig habe?

Kein Problem – du kannst den Reisessig durch Apfelessig oder notfalls durch Zitronensaft ersetzen. Beide Alternativen bringen die nötige Säure in die Sauce, ohne den Geschmack zu verfälschen. Wichtig ist, sparsam zu dosieren – lieber erstmal wenig und dann nach Geschmack mehr hinzufügen.

Gibt es eine glutenfreie Variante?

Ja! Achte bei der Sojasauce darauf, dass du eine glutenfreie Tamari-Sauce verwendest. Diese schmeckt fast identisch, enthält aber keinen Weizen. Auch die Speisestärke ist in der Regel glutenfrei – im Zweifelsfall auf die Verpackung achten. Damit wird das Gericht perfekt für alle, die auf Gluten verzichten müssen.

Kann ich die Teriyaki-Sauce vorbereiten?

Unbedingt! Die Sauce lässt sich problemlos im Voraus zubereiten und hält sich im Kühlschrank 3–5 Tage. Einfach in ein sauberes Schraubglas füllen, gut verschließen und bei Bedarf aufwärmen oder direkt unter das Fleisch und Gemüse mischen. So sparst du beim nächsten Kochen Zeit.

Wie lange ist das fertige Gericht haltbar?

Im Kühlschrank hält sich die Teriyaki-Hähnchenpfanne luftdicht verschlossen bis zu 3 Tage. Sie lässt sich auch hervorragend als Meal Prep vorbereiten. Beim Aufwärmen empfehle ich, etwas Wasser oder Brühe zuzugeben, damit die Sauce nicht zu dick wird.

Kann ich das Gericht einfrieren?

Ja, du kannst sowohl das fertig gegarte Gericht als auch die rohen Zutaten (Hähnchen und Sauce) einfrieren. Am besten in Portionsgrößen einfrieren, um später genau die Menge aufzutauen, die du brauchst. Achte darauf, dass die Sauce komplett abgekühlt ist, bevor du sie einfrierst, um Eiskristalle zu vermeiden.

Kann ich die Süße in der Sauce reduzieren?

Natürlich. Wenn du es weniger süß magst, reduziere einfach die Menge an Honig oder braunem Zucker. Statt 3 Esslöffel reichen auch 1–2 Esslöffel, je nach Geschmack. Alternativ kannst du Dattelsirup oder Ahornsirup verwenden – das bringt eine andere, mildere Süße.

Gibt es Alternativen zu Speisestärke?

Wenn du keine Speisestärke hast, kannst du auch Kartoffelstärke, Pfeilwurzelmehl (Arrowroot) oder sogar Mehl verwenden. Wichtig ist: Immer in kaltem Wasser anrühren, bevor du es zur Sauce gibst, damit keine Klümpchen entstehen. Für Low-Carb-Fans eignet sich auch ein Bindemittel wie Xanthan.

Was passt als Beilage?

Die Klassiker sind Basmatireis, Jasminreis oder asiatische Eiernudeln. Aber auch Quinoa, Couscous oder sogar glasierte Süßkartoffeln passen hervorragend. Wenn du es besonders knackig magst, probiere einmal einen asiatischen Gurkensalat oder Sprossensalat dazu – das bringt Frische und einen schönen Kontrast.

Kann ich die Schärfe anpassen?

Ja, und zwar ganz nach deinem Geschmack. Das Grundrezept ist eher mild, aber du kannst mit Chiliflocken, frischer roter Chili oder einer Prise Sambal Oelek ordentlich nachwürzen. Wer es richtig scharf mag, gibt ein paar Tropfen Chiliöl dazu – aber Vorsicht: lieber langsam rantasten!

Ist das Gericht für Kinder geeignet?

Definitiv. Wenn du die Schärfe weglässt und bei der Süße der Sauce etwas milder bleibst, ist das Gericht auch für kleine Esser bestens geeignet. Viele Kinder lieben den süßlich-würzigen Geschmack der Teriyaki-Sauce. Mit buntem Gemüse serviert, macht es sogar optisch Eindruck auf die Kleinen.

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