Ich erinnere mich noch gut an den Tag, als ich dieses Rezept das erste Mal ausprobiert habe. Es war ein verregneter Dienstag, und ich stand in meiner kleinen Küche mit einer halbvollen Tüte Kartoffeln, ein paar Zwiebeln und einer Packung Rinderhack. Eigentlich hatte ich keine große Lust zu kochen, aber irgendetwas musste auf den Tisch – und es sollte sättigend sein. Was dabei herauskam, war ein Gericht, das inzwischen regelmäßig auf meinem Speiseplan steht: die Kartoffel-Hackfleisch-Pfanne.
Was ich damals spontan zusammengeworfen habe, hat sich als echter Glücksgriff entpuppt. Die Kombi aus würzigem Hackfleisch, weich geschmorten Kartoffeln und dezentem Gemüse harmoniert einfach perfekt. Und das Beste? Es ist ein Rezept, das sich wunderbar anpassen lässt – und das lieben nicht nur meine Familie, sondern auch viele meiner Leserinnen und Leser.
Warum du dieses Rezept lieben wirst
1. Einfach und bodenständig
Wenn du nach einem Gericht suchst, das unkompliziert und dennoch voller Geschmack ist, dann ist diese Pfanne genau das Richtige. Kein Schnickschnack, keine exotischen Zutaten – nur ehrliche Hausmannskost, die satt und glücklich macht. Man braucht kein Gourmet-Koch zu sein, um dieses Rezept zu meistern.
2. Schnell gemacht – ideal für den Feierabend
Nach einem langen Arbeitstag sehne ich mich oft nach etwas Warmem, das ohne viel Aufwand auf dem Tisch steht. Mit dieser Pfanne bist du in rund 35 Minuten startklar – und hast dabei nur einen Topf zu spülen. Effizienz, die schmeckt.
3. Vielseitig anpassbar
Ob du nun Gemüse übrig hast, das weg muss, oder ob du gerade keine Möhren, aber dafür Paprika zu Hause hast – die Kartoffel-Hackfleisch-Pfanne verzeiht viel und lässt sich hervorragend variieren. Du kannst sie mediterran, deftig oder auch pikant asiatisch interpretieren, wenn du magst. Auch Käse oben drauf? Kein Problem. Alles ist möglich.
4. Sättigend und günstig
Dieses Rezept ist perfekt für Familien, für Studenten – oder einfach für alle, die mit wenig Aufwand viel Geschmack wollen. Die Zutaten kosten nicht viel und sind in jedem Supermarkt erhältlich. Und wer die Pfanne am nächsten Tag aufwärmt, wird feststellen: Sie schmeckt fast noch besser.
5. Bei Groß und Klein beliebt
Egal ob Kind, Teenie oder Opa – bei dieser Pfanne habe ich noch niemanden erlebt, der die Nase gerümpft hätte. Die Kombination aus mildem Hackfleisch und zarten Kartoffelstücken kommt einfach bei allen gut an. Wenn es mal stressig wird, ist dieses Gericht mein „sicherer Hafen“.
Zutaten für die Kartoffel-Hackfleisch-Pfanne
Die Mengen reichen für 4 hungrige Personen:
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800 g Kartoffeln, festkochend
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500 g Rinderhackfleisch
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1 große Zwiebel, fein gewürfelt
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2 Knoblauchzehen, gepresst oder fein gehackt
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2 Möhren, in kleine Würfel geschnitten
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1 Paprikaschote, gewürfelt (Farbe nach Wahl)
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2 EL Tomatenmark
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400 ml Gemüsebrühe
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2 EL Rapsöl oder ein anderes neutrales Öl
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1 TL Paprikapulver, edelsüß
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1/2 TL Paprikapulver, rosenscharf
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1 TL getrockneter Majoran (optional)
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Salz und Pfeffer, nach Geschmack
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frische Petersilie, zum Garnieren
Optional (für eine cremigere Variante):
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100 g Frischkäse oder 2 EL Crème fraîche
Wie man die Kartoffel-Hackfleisch-Pfanne zubereitet – Schritt für Schritt
Die Zubereitung dieses herzhaften Klassikers ist angenehm unkompliziert und lässt sich ganz ohne Stress bewältigen – selbst mit knurrendem Magen. Ich führe dich jetzt Schritt für Schritt durch das Rezept und gebe dir unterwegs Tipps, wie du es anpassen, verfeinern oder noch einfacher gestalten kannst.
Vorbereitung ist die halbe Miete
Bevor ich mit dem eigentlichen Braten beginne, bereite ich alle Zutaten vor. Das hat zwei Vorteile: Erstens läuft beim Kochen alles wie am Schnürchen, und zweitens spart man sich später das panische Geschnipple bei mittlerer Hitze. Also:
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Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden. Je kleiner die Würfel, desto schneller garen sie. Ich bevorzuge Würfel mit einer Kantenlänge von etwa 1 cm.
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Zwiebel und Knoblauch schälen. Die Zwiebel fein würfeln, den Knoblauch entweder hacken oder durch die Presse drücken.
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Möhren schälen und ebenfalls in kleine Würfel schneiden.
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Paprikaschote entkernen, waschen und in Würfel schneiden.
Wenn alles bereit liegt, kann es losgehen.
Schritt-für-Schritt-Anleitung
1. Zwiebeln und Hackfleisch anbraten
Zuerst erhitze ich das Öl in einer großen, tiefen Pfanne. Sobald das Öl heiß ist, gebe ich die Zwiebeln hinzu und lasse sie bei mittlerer Hitze glasig werden – das dauert etwa 2 bis 3 Minuten. Dann kommt das Rinderhack dazu.
Das Hackfleisch brate ich kräftig an, bis es schön gebräunt ist. Dabei zerteile ich es mit dem Pfannenwender in kleine Stücke, damit es gleichmäßig durchgart. Dieser Schritt ist wichtig für den Geschmack – Röstaromen sind der Schlüssel zu einer aromatischen Pfanne.
Sobald das Hackfleisch Farbe bekommt, kommt der Knoblauch dazu. Den lasse ich noch etwa 1 Minute mitbraten, aber nicht zu lange, sonst wird er bitter.
Tipp: Wenn du es noch herzhafter möchtest, kannst du an dieser Stelle einen Teelöffel Senf oder etwas Paprikamark mitrösten – das bringt eine würzige Tiefe.
2. Gemüse hinzufügen
Nun gebe ich die Möhren und die Paprika in die Pfanne. Alles gut vermengen und etwa 3 bis 5 Minuten mitbraten, bis das Gemüse ein wenig weich wird. Es muss nicht ganz gar sein – die Kartoffeln und die Flüssigkeit kommen gleich dazu und schmoren alles perfekt durch.
3. Tomatenmark und Gewürze einrühren
Jetzt ist der Moment für das Tomatenmark gekommen. Ich gebe es direkt in die Mitte der Pfanne und rühre es gründlich unter, sodass es sich gleichmäßig verteilt. Das Tomatenmark röstet mit dem restlichen Pfanneninhalt und sorgt für eine schöne Farbe und einen intensiven Geschmack.
Anschließend kommen die Gewürze dazu:
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Edelsüßes Paprikapulver
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Rosenscharfes Paprikapulver
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Majoran (optional, aber sehr lecker)
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Salz und frisch gemahlener Pfeffer
Die Mischung darf nun 1 bis 2 Minuten mitbraten, damit sich die Aromen entfalten können.
4. Kartoffeln und Brühe hinzufügen
Jetzt kommen die klein gewürfelten Kartoffeln dazu. Ich rühre alles gut um, sodass die Kartoffelwürfel gleichmäßig mit der Würzmasse überzogen sind.
Dann gieße ich die Gemüsebrühe an. Die Flüssigkeit sollte die Kartoffeln etwa zur Hälfte bedecken – nicht ertränken, aber auch nicht zu knapp kalkulieren. Gegebenenfalls kann man später noch etwas Brühe oder Wasser nachgießen, falls die Flüssigkeit zu schnell verkocht.
Ich bringe die Mischung zum Kochen, reduziere dann die Hitze und lasse alles bei geschlossenem Deckel etwa 20–25 Minuten sanft köcheln.
Wichtig: Zwischendurch immer mal wieder umrühren, damit nichts am Pfannenboden ansetzt. Die Kartoffeln neigen dazu, sich unten festzusetzen, wenn sie zu lange unbewegt bleiben.
5. Abschmecken und verfeinern
Nach etwa 25 Minuten prüfe ich, ob die Kartoffeln gar sind. Dazu einfach ein Stück mit einer Gabel anstechen – wenn es weich ist, ist alles bereit.
Nun kann man die Pfanne schon servieren – oder man gibt ihr noch den letzten Schliff. Für eine cremige Konsistenz rühre ich gern 100 g Frischkäse oder einen großen Löffel Crème fraîche unter. Das rundet den Geschmack ab und gibt dem Gericht eine angenehme Sämigkeit.
Jetzt noch einmal abschmecken: Salz, Pfeffer, vielleicht eine kleine Prise Muskat? Erlaubt ist, was schmeckt.
6. Anrichten und servieren
Ich serviere die Kartoffel-Hackfleisch-Pfanne direkt aus der Pfanne – rustikal und ehrlich. Ein paar gehackte Petersilienblätter darüberstreuen, und fertig ist ein echter Wohlfühlklassiker.
Tipp: Wer möchte, kann noch etwas geriebenen Käse über die heiße Pfanne geben – das schmilzt wunderbar und verleiht dem Gericht eine gratinartige Kruste.
Schnell und einfach – ideal für stressige Tage
Dieses Gericht verlangt weder nach Kocherfahrung noch nach Spezialausrüstung. Eine große Pfanne, ein Messer, ein Schneidebrett – mehr braucht es nicht. Auch die Zutatenliste ist bodenständig und überschaubar. Genau das macht die Kartoffel-Hackfleisch-Pfanne zu einem idealen Rezept für Anfänger, Berufstätige und Familienköche.
Anpassbar für jeden Geschmack
Was ich besonders liebe: Dieses Rezept ist eine Bühne für Kreativität.
Mögliche Variationen:
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Gemüse tauschen: Statt Paprika kann man auch Zucchini, Brokkoli oder grüne Bohnen verwenden.
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Kartoffeln durch Süßkartoffeln ersetzen: Für eine leicht süßliche Note und extra Farbe.
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Scharf gewürzt: Wer es feurig mag, gibt etwas Chili oder Cayennepfeffer dazu.
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Mediterran: Mit getrockneten Tomaten, Oliven und Oregano.
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Mit Ei: Gegen Ende der Garzeit zwei Eier über die Pfanne schlagen und bei geschlossenem Deckel stocken lassen – ergibt eine Art deftige Bauernpfanne.
Beliebt bei vielen – auch als Meal Prep geeignet
Ich koche dieses Gericht oft auf Vorrat. Reste lassen sich hervorragend am nächsten Tag aufwärmen – in der Mikrowelle oder in der Pfanne. Man kann die Pfanne sogar einfrieren: Einfach abkühlen lassen, in luftdichte Behälter füllen und bei Bedarf auftauen.
Auch auf Partys kommt die Pfanne gut an. Sie lässt sich in größeren Mengen zubereiten und auf dem Buffet warm halten. Immer wieder höre ich: „Was ist das für ein leckeres Gericht?“ – und das obwohl es so einfach ist.
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Kartoffel-Hackfleisch-Pfanne
- Total Time: 40
- Yield: 4 1x
Description
Diese herzhafte Kartoffel-Hackfleisch-Pfanne ist das perfekte Wohlfühlessen für jeden Tag. Mit wenigen, günstigen Zutaten zauberst du ein sättigendes Gericht, das der ganzen Familie schmeckt. Die Kombination aus würzigem Rinderhack, zarten Kartoffeln und aromatischem Gemüse sorgt für maximalen Geschmack bei minimalem Aufwand.
Ingredients
Für 4 Portionen:
- 800 g Kartoffeln (festkochend), geschält und gewürfelt
- 500 g Rinderhackfleisch
- 1 große Zwiebel, fein gewürfelt
- 2 Knoblauchzehen, fein gehackt oder gepresst
- 2 Möhren, klein gewürfelt
- 1 Paprikaschote (Farbe nach Wahl), gewürfelt
- 2 EL Tomatenmark
- 400 ml Gemüsebrühe
- 2 EL Rapsöl
- 1 TL Paprikapulver, edelsüß
- ½ TL Paprikapulver, rosenscharf
- 1 TL getrockneter Majoran (optional)
- Salz und Pfeffer nach Geschmack
- Frische Petersilie, zum Garnieren
- Optional: 100 g Frischkäse oder 2 EL Crème fraîche
Instructions
- Kartoffeln, Zwiebeln, Knoblauch, Möhren und Paprika vorbereiten.
- In einer großen Pfanne das Öl erhitzen. Zwiebeln glasig dünsten, dann das Hackfleisch dazugeben und krümelig braun anbraten.
- Knoblauch kurz mitbraten.
- Möhren- und Paprikawürfel hinzufügen und 3–5 Minuten mitbraten.
- Tomatenmark, Paprikapulver, Majoran, Salz und Pfeffer einrühren und 1–2 Minuten anrösten.
- Kartoffelwürfel zugeben und alles gut vermengen.
- Mit der Gemüsebrühe ablöschen, aufkochen lassen, dann bei geschlossenem Deckel 20–25 Minuten köcheln lassen.
- Zwischendurch umrühren, ggf. etwas Brühe nachgießen.
- Wenn die Kartoffeln weich sind, Frischkäse oder Crème fraîche unterrühren (optional) und final abschmecken.
- Mit gehackter Petersilie bestreuen und servieren.
Notes
Für eine vegetarische Version kannst du pflanzliches Hack verwenden.
Je nach Geschmack lässt sich weiteres Gemüse hinzufügen.
Reste lassen sich wunderbar einfrieren oder für Meal Prep nutzen.
Wer es überbacken mag, gibt das fertige Gericht in eine Auflaufform, bestreut es mit Käse und gratiniert es 15–20 Minuten im Ofen.
- Prep Time: 15
- Cook Time: 25
Häufig gestellte Fragen zur Kartoffel-Hackfleisch-Pfanne (FAQs)
Kann ich die Kartoffel-Hackfleisch-Pfanne vorbereiten?
Ja, auf jeden Fall. Die Pfanne eignet sich wunderbar zum Vorbereiten. Du kannst das komplette Gericht bereits am Vortag kochen, im Kühlschrank aufbewahren und einfach wieder erwärmen. Beim Aufwärmen eventuell einen kleinen Schuss Wasser oder Brühe hinzufügen, damit nichts anhängt. Geschmacklich gewinnt das Gericht oft sogar noch über Nacht – die Aromen ziehen richtig schön durch.
Kann ich das Rezept auch ohne Fleisch zubereiten?
Ja, du kannst das Hackfleisch ganz einfach durch eine vegetarische Alternative ersetzen. Besonders gut eignen sich pflanzliche Hack-Varianten auf Soja- oder Erbsenbasis. Auch Linsen oder kleingeschnittene Champignons können eine gute Eiweißquelle und Textur bieten. Die Zubereitung bleibt dabei nahezu identisch.
Welche Kartoffelsorte ist am besten geeignet?
Ich empfehle festkochende Kartoffeln, da sie beim Schmoren nicht zerfallen und ihre Form behalten. Sorten wie „Linda“, „Annabelle“ oder „Sieglinde“ sind perfekt. Wer es cremiger mag, kann auch vorwiegend festkochende Kartoffeln nehmen – dann bekommt die Pfanne eine leicht sämige Konsistenz.
Wie mache ich die Pfanne noch würziger?
Wenn du es intensiver magst, kannst du zusätzlich mit folgenden Zutaten arbeiten:
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1 TL Senf beim Anbraten hinzufügen
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Etwas geriebenen Käse unterheben
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Mit geräuchertem Paprikapulver arbeiten
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Ein Schuss Sojasoße statt zusätzlichem Salz
Auch ein Löffel Ajvar (mild oder scharf) bringt Tiefe in das Gericht.
Kann ich die Pfanne einfrieren?
Ja. Das Gericht lässt sich hervorragend einfrieren. Achte darauf, dass alles gut abgekühlt ist, bevor du es portionsweise in gefriergeeignete Behälter füllst. Die Haltbarkeit beträgt etwa 2 bis 3 Monate. Zum Auftauen am besten über Nacht im Kühlschrank stellen und dann sanft in der Pfanne oder Mikrowelle erhitzen.
Wie lange hält sich die Kartoffel-Hackfleisch-Pfanne im Kühlschrank?
Gut verschlossen hält sich das Gericht im Kühlschrank etwa 2 bis 3 Tage. Vor dem Verzehr gut durcherhitzen. Ideal für Meal Prep: Du kannst die Pfanne direkt in luftdichte Glasbehälter füllen und portionsweise mitnehmen oder erwärmen.
Kann ich weitere Zutaten hinzufügen?
Ja, das Rezept ist sehr flexibel. Hier einige Vorschläge:
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Mais für etwas Süße und Farbe
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Zucchini für eine mediterrane Note
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Lauch oder Porree für eine leicht zwiebelige Schärfe
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Champignons für ein erdiges Aroma
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TK-Erbsen für Farbe und Frische
Was immer du da hast – einfach mit rein. Die Pfanne ist kein Dogma, sondern eine Einladung zur Kreativität.
Welche Beilage passt zu dieser Pfanne?
Die Kartoffel-Hackfleisch-Pfanne ist eigentlich ein vollständiges Gericht, das keinen Begleiter braucht. Wenn du aber etwas Frisches dazu möchtest, passt ein knackiger grüner Salat mit Joghurtdressing hervorragend. Auch ein Klecks Naturjoghurt mit Kräutern obendrauf rundet die Sache schön ab.
Kann ich das Gericht auch im Backofen machen?
Das Grundrezept ist für die Pfanne konzipiert, aber du kannst die Mischung nach dem Anbraten in eine Auflaufform geben, mit etwas Käse bestreuen und bei 180 °C (Ober-/Unterhitze) etwa 20 Minuten überbacken. So entsteht eine Art Kartoffel-Hack-Auflauf – ebenfalls sehr lecker.
Was kann ich tun, wenn mir die Pfanne zu trocken erscheint?
Wenn du feststellst, dass zu viel Flüssigkeit verdampft ist, gib einfach etwas Brühe oder Wasser nach. Wer es sämiger möchte, kann zusätzlich Frischkäse oder einen Esslöffel Schmand unterrühren. So bekommt das Ganze eine schöne Konsistenz – weder zu flüssig noch zu fest.
Warum wird mein Hackfleisch manchmal grau statt braun?
Das passiert, wenn die Pfanne zu voll ist oder das Fleisch nicht heiß genug angebraten wird. Am besten arbeitest du mit hoher Hitze und brätst das Hack in zwei Etappen an. Je weniger Flüssigkeit sich bildet, desto besser karamellisiert das Fleisch – und genau das bringt den Geschmack.
Was mache ich mit Resten?
Du kannst die Reste wunderbar weiterverarbeiten:
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In Blätterteig füllen und zu kleinen Taschen backen
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Mit Ei vermengen und in der Pfanne zu einem Bauern-Omelett braten
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In Wraps oder Tortillas füllen
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Mit etwas Brühe verlängern und als Eintopf servieren
Reste sind bei diesem Gericht keine Strafe, sondern ein Geschenk.