Kartoffeltaschen mit Spinat

Ich erinnere mich noch gut an den Tag, als ich diese Kartoffeltaschen zum ersten Mal gebacken habe. Es war ein verregneter Sonntag, der Himmel grau, die Stimmung gedämpft – aber der Kühlschrank voll mit Resten vom Vortag. Ein paar mehligkochende Kartoffeln, eine Handvoll frischer Spinat, etwas Hähnchenschinken und ein Stück Feta. Ich war müde vom Alltag, aber ich hatte Lust, etwas zu zaubern. Kein großes Gericht. Etwas Einfaches, aber Herzhaftes. So entstanden meine Kartoffeltaschen mit Spinat.

Seit diesem Sonntag sind sie fester Bestandteil meines Repertoires. Egal, ob ich Gäste bewirte, meiner Familie eine Freude machen will oder mir einfach selbst etwas Gutes tun möchte – diese Taschen gehen immer. Sie duften schon beim Backen herrlich, machen satt und sind trotzdem überraschend leicht. Es ist ein Gericht, das mit wenig Aufwand eine große Wirkung erzielt. Und das Beste? Es lässt sich auf zig Arten abwandeln.


Warum du dieses Rezept lieben wirst

Es sind nicht einfach nur Kartoffeltaschen. Sie sind ein kleines Wunderwerk aus der Küche. Außen goldbraun und knusprig, innen herrlich cremig, mit einer Füllung, die dich an Wärme, Gemütlichkeit und ein gutes Bauchgefühl erinnert.

Der Teig aus Kartoffeln ist unglaublich zart. Durch das Zusammenspiel mit dem Ei und etwas Mehl wird er formbar und gleichzeitig weich wie ein Kissen. In der Mitte: Spinat, Zwiebeln, Knoblauch, Hähnchenschinken und Feta – ein Traumduo mit Charakter.

Warum du dieses Rezept lieben wirst?

  • Weil es einfach ist, aber raffiniert schmeckt.

  • Weil es ein echter Seelenwärmer ist.

  • Weil du es nach Lust und Laune verändern kannst.

  • Und weil sogar Kinder Spinat darin lieben – wirklich!


Vielseitig wie ein Schweizer Taschenmesser

Die Kartoffeltaschen lassen sich perfekt an deinen Kühlschrankinhalt anpassen. Du hast noch Brokkoli übrig? Rein damit! Du magst es schärfer? Gib eine Prise Chiliflocken dazu. Du willst es vegan? Kein Problem – ersetze Feta durch eine pflanzliche Alternative und nimm pflanzliche Milchprodukte für den Teig.

Sie sind ein Hit auf Partys, lassen sich einfrieren, mitnehmen, aufwärmen, dippen und sogar zum Frühstück essen. Ob als Hauptspeise mit Salat, als Snack für Zwischendurch oder als Begleitung zur Suppe – diese Taschen passen sich dir an.


Günstig, aber voller Geschmack

Ein weiterer Grund, warum ich diese Kartoffeltaschen so liebe: Sie kosten fast nichts. Kartoffeln, etwas Spinat, Zwiebeln, Knoblauch und ein paar Würfel Feta – mehr brauchst du nicht. Und das Beste: Selbst mit wenigen Zutaten bekommt man ein aromatisches, herzhaftes Ergebnis, das nach viel mehr schmeckt, als es gekostet hat.

Wenn du also ein Gericht suchst, das deinen Geldbeutel schont und trotzdem wie ein kleines Festmahl wirkt – dann hast du es hiermit gefunden.


Zutaten für meine Kartoffeltaschen mit Spinat

Für den Kartoffelteig:

  • 600 g mehligkochende Kartoffeln

  • 1 Ei

  • 50 g Speisestärke oder Weizenmehl (Type 405)

  • Salz, Pfeffer, Muskatnuss nach Geschmack

Für die Füllung:

  • 250 g frischer Spinat (alternativ TK-Spinat, gut ausgedrückt)

  • 1 kleine Zwiebel

  • 1 Knoblauchzehe

  • 100 g Feta

  • 80 g Hähnchenschinken (gewürfelt)

  • 1 EL Olivenöl

  • Salz & Pfeffer

Zum Ausbacken:

  • Etwas Öl oder Butterschmalz für die Pfanne

  • Optional: Semmelbrösel zum Wenden vor dem Braten

Optional für den Dip (separat servieren):

  • 150 g Joghurt

  • 1 TL Zitronensaft

  • 1 TL getrocknete Minze

  • Salz und Pfeffer

Wie man Kartoffeltaschen mit Spinat zubereitet

Dieses Rezept ist so gestaltet, dass du mit überschaubarem Aufwand ein leckeres Gericht auf den Tisch bringst. Die Kartoffeltaschen sind nicht nur ein Genuss, sondern auch schnell gemacht, wenn du die einzelnen Schritte einmal kennst. Außerdem sind sie so flexibel, dass du sie nach Lust und Laune anpassen kannst. Los geht’s!


Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Zubereitung

1. Kartoffeln kochen und vorbereiten

Zuerst brauchst du mehligkochende Kartoffeln. Diese sind perfekt, weil sie beim Kochen schön weich werden und sich leicht zerstampfen lassen. Wasche die Kartoffeln gründlich, schäle sie und schneide sie in gleichmäßige Stücke. So garen sie gleichmäßig.

Gib die Kartoffelstücke in einen großen Topf mit gesalzenem Wasser. Bring das Wasser zum Kochen und lass die Kartoffeln darin etwa 20 Minuten weich werden. Prüfe mit einer Gabel, ob sie weich sind – die Gabel sollte leicht hineingleiten.

Nach dem Kochen gießt du das Wasser ab und lässt die Kartoffeln kurz ausdampfen. Das sorgt dafür, dass sie nicht zu feucht werden und der Teig später besser gelingt.

2. Kartoffeln zerstampfen und Teig herstellen

Jetzt zerstampfst du die Kartoffeln gründlich, bis keine Klümpchen mehr vorhanden sind. Am besten eignet sich dazu ein Kartoffelstampfer oder eine Gabel. Wichtig ist, dass die Kartoffeln noch warm sind – so verbindet sich der Teig am besten.

Füge dann das Ei hinzu. Es sorgt für die Bindung und macht den Teig elastisch. Jetzt gibst du die Speisestärke oder das Mehl dazu – je nachdem, was du verwendest. Die Stärke bindet die Masse und gibt ihr Struktur.

Würze den Teig mit Salz, Pfeffer und einer Prise Muskatnuss. Muskatnuss passt wunderbar zu Kartoffeln und bringt eine feine Würze ins Spiel.

Knete alles gut durch, bis ein formbarer, leicht klebriger Teig entsteht. Falls der Teig zu feucht ist, kannst du noch etwas mehr Stärke oder Mehl hinzugeben. Er sollte nicht zu trocken werden, damit die Taschen beim Backen nicht brüchig sind.

3. Spinat und Füllung vorbereiten

Während die Kartoffeln kochen, kannst du die Füllung vorbereiten. Wasche den frischen Spinat gründlich. Falls du TK-Spinat benutzt, taue ihn vorher auf und drücke ihn sehr gut aus, damit keine überschüssige Flüssigkeit in die Taschen gelangt.

Schäle die Zwiebel und die Knoblauchzehe und hacke beides fein. Erhitze einen Esslöffel Olivenöl in einer Pfanne. Gib zuerst die Zwiebeln hinein und brate sie glasig an, dann kommt der Knoblauch dazu. Lass alles kurz anschwitzen, damit die Aromen sich entfalten.

Nun gibst du den Spinat in die Pfanne. Brate ihn, bis er zusammenfällt und die Flüssigkeit größtenteils verdampft ist. Das dauert wenige Minuten.

Nimm die Pfanne vom Herd und lasse die Spinatmischung leicht abkühlen.

4. Feta und Hähnchenschinken hinzufügen

Während der Spinat abkühlt, würfelst du den Feta grob. Gib ihn zusammen mit den Würfeln vom Hähnchenschinken in die Spinatmischung. Vermenge alles vorsichtig, damit die Feta-Stücke nicht zerbröseln.

Schmecke die Füllung mit Salz und Pfeffer ab. Der Feta bringt schon etwas Salz mit, also lieber vorsichtig würzen.


Kartoffeltaschen formen

5. Teig portionieren

Nimm eine saubere Arbeitsfläche und bestäube sie leicht mit Mehl oder Stärke, damit der Teig nicht klebt. Teile den Kartoffelteig in 10–12 gleichgroße Portionen, je nachdem, wie groß deine Taschen werden sollen.

Forme jede Portion zu einer Kugel und drücke sie dann zu einem etwa 1 cm dicken Kreis platt.

6. Taschen füllen

Setze jeweils etwa einen Esslöffel der Spinat-Feta-Hähnchenschinken-Füllung in die Mitte eines Teigkreises.

Schlage den Teig darüber zusammen, sodass ein Halbmond entsteht. Drücke die Ränder fest zusammen, damit beim Backen nichts herausläuft. Du kannst die Ränder mit einer Gabel andrücken oder leicht eindrehen.

Falls du magst, kannst du die Taschen jetzt noch in Semmelbröseln wenden, um später eine besonders knusprige Oberfläche zu erhalten.


Kartoffeltaschen braten

7. Öl erhitzen und Taschen braten

Erhitze in einer großen Pfanne etwas Öl oder Butterschmalz bei mittlerer Hitze. Die Pfanne sollte nicht zu heiß sein, damit die Taschen nicht zu schnell braun werden, aber innen roh bleiben.

Lege die Kartoffeltaschen vorsichtig in die Pfanne und brate sie auf jeder Seite etwa 4–5 Minuten, bis sie goldbraun und knusprig sind.

Achte darauf, die Taschen nicht zu oft zu wenden, damit sie ihre Form behalten.


Schnell und einfach – auch für Kochanfänger

Dieses Rezept ist perfekt für Einsteiger. Die Zubereitung ist logisch aufgebaut und die Zutaten einfach. Die Kartoffeln kochen fast von selbst, während du die Füllung vorbereitest. Dann ist es nur noch Formen und Braten.

Wenn du einmal den Dreh raus hast, sind diese Kartoffeltaschen in weniger als 45 Minuten fertig – ideal, wenn es mal schnell gehen muss, aber du nicht auf ein leckeres, selbstgemachtes Gericht verzichten möchtest.


Anpassbar und vielseitig

Du kannst das Rezept super variieren. Möchtest du mehr Würze? Füge frisch gehackte Kräuter wie Petersilie oder Basilikum zur Füllung hinzu.

Magst du es deftiger? Dann ersetze den Hähnchenschinken durch gebratenes Rindfleisch, klein geschnitten und gut gewürzt.

Willst du eine vegane Variante? Lass den Feta weg und verwende Tofu oder eine vegane Käsealternative, den Teig kannst du mit einem Ei-Ersatz herstellen.

So bleiben die Kartoffeltaschen dein persönliches Rezept, das du immer wieder neu gestalten kannst.


Beliebt bei Groß und Klein

Ein Grund, warum dieses Rezept so oft auf meinem Tisch landet: Es begeistert Jung und Alt. Die Kombination aus Kartoffelteig und cremiger Spinat-Füllung ist einfach unwiderstehlich.

Die Taschen lassen sich gut in der Hand essen, was sie ideal für Kinder macht, die nicht so gerne Besteck benutzen. Gleichzeitig sind sie schmackhaft genug, um auch Erwachsene zu überzeugen.

Print
clock clock iconcutlery cutlery iconflag flag iconfolder folder iconinstagram instagram iconpinterest pinterest iconfacebook facebook iconprint print iconsquares squares iconheart heart iconheart solid heart solid icon

Kartoffeltaschen mit Spinat


5 Stars 4 Stars 3 Stars 2 Stars 1 Star

No reviews

  • Author: Anna Schneider
  • Total Time: 65
  • Yield: 4 1x

Ingredients

Scale
  • 800 g mehligkochende Kartoffeln
  • 1 Ei
  • 4 EL Speisestärke oder Mehl
  • Salz, Pfeffer, Muskatnuss nach Geschmack
  • 200 g frischer Spinat (oder aufgetaute TK-Spinat, gut ausgedrückt)
  • 1 kleine Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 100 g Feta
  • 100 g Hähnchenschinken, gewürfelt
  • 2 EL Olivenöl zum Anbraten
  • Öl oder Butterschmalz zum Braten der Taschen
  • Mehl oder Stärke zum Bestäuben der Arbeitsfläche

Instructions

  1. Kartoffeln schälen, in Stücke schneiden und in gesalzenem Wasser ca. 20 Minuten weich kochen. Abgießen und kurz ausdampfen lassen.
  2. Kartoffeln noch warm mit einem Stampfer fein zerdrücken. Ei, Speisestärke (oder Mehl), Salz, Pfeffer und Muskatnuss hinzufügen und alles zu einem formbaren Teig verkneten.
  3. Spinat waschen (bzw. TK-Spinat auftauen und gut ausdrücken). Zwiebel und Knoblauch fein hacken.
  4. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebel glasig anbraten, Knoblauch zugeben und kurz mitbraten. Spinat hinzufügen und braten, bis er zusammenfällt und Flüssigkeit verdampft ist.
  5. Pfanne vom Herd nehmen, Feta würfeln und zusammen mit Hähnchenschinken unter den Spinat mischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  6. Arbeitsfläche leicht mit Mehl oder Stärke bestäuben. Kartoffelteig in 10–12 Portionen teilen und zu etwa 1 cm dicken Kreisen formen.
  7. Je einen Esslöffel Füllung auf die Kreise geben, zu Halbmondklappen zusammenklappen und die Ränder gut zusammendrücken (z. B. mit einer Gabel).
  8. Öl oder Butterschmalz in einer Pfanne bei mittlerer Hitze erwärmen. Kartoffeltaschen darin 4–5 Minuten pro Seite goldbraun braten.
  9. Warm servieren.

Notes

Für knusprigere Taschen die Ränder zusätzlich in Semmelbröseln wenden, bevor du sie brätst.

Die Füllung kann je nach Geschmack abgewandelt werden (z. B. Kräuter, andere Gemüse oder Fleischsorten).

Vor dem Formen sollte die Füllung nicht zu feucht sein, damit der Teig nicht aufweicht.

Restliche Kartoffeltaschen lassen sich gut einfrieren und später frisch ausbacken.

Im Ofen gebacken sind die Taschen fettärmer und ebenfalls lecker.

  • Prep Time: 30
  • Cook Time: 20

Häufig gestellte Fragen (FAQs) zu Kartoffeltaschen mit Spinat


1. Kann ich die Kartoffeltaschen auch im Ofen backen?

Ja, das geht sehr gut! Lege die geformten Kartoffeltaschen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech. Bestreiche sie leicht mit Öl und backe sie bei 200 °C (Ober-/Unterhitze) für etwa 20–25 Minuten, bis sie goldbraun sind. Dabei einmal wenden, damit sie rundherum knusprig werden. So sparst du Fett und hast einen etwas leichteren Snack.


2. Welche Kartoffelsorte eignet sich am besten für den Teig?

Mehligkochende Kartoffeln sind ideal. Sie sind weich, lassen sich gut zerstampfen und geben dem Teig die nötige Bindung und Weichheit. Vorwiegend festkochende Kartoffeln funktionieren auch, aber der Teig kann dann etwas fester werden. Festkochende Sorten wie Drillinge oder festkochende Kartoffeln sind weniger geeignet.


3. Kann ich die Kartoffeltaschen auch vorbereiten und später braten?

Auf jeden Fall! Du kannst die Taschen schon formen und dann entweder:

  • im Kühlschrank in einer luftdichten Box bis zu 24 Stunden lagern, oder

  • die rohen Taschen einfrieren.

Beim Braten einfach etwas mehr Zeit einplanen, wenn sie gefroren sind. So kannst du sie spontan genießen, ohne alles frisch machen zu müssen.


4. Wie lange halten sich die Kartoffeltaschen?

Frisch zubereitet solltest du sie am besten am gleichen Tag essen. Im Kühlschrank halten sie sich bis zu 2 Tage. Zum Aufwärmen einfach in der Pfanne oder im Ofen knusprig machen. Eingefroren halten sie sich bis zu 3 Monate.


5. Kann ich die Füllung variieren?

Natürlich! Die Füllung ist sehr flexibel. Du kannst zum Beispiel:

  • Frischen oder TK-Spinat verwenden

  • Statt Hähnchenschinken gebratenes Rindfleisch oder Tofu nehmen

  • Feta durch veganen Käse ersetzen

  • Kräuter wie Petersilie, Schnittlauch oder Dill hinzufügen

  • Für mehr Biss geröstete Pinienkerne oder Walnüsse unter die Füllung mischen

So passt du die Taschen ganz an deinen Geschmack an.


6. Sind die Kartoffeltaschen glutenfrei?

Das kommt auf die verwendete Stärke bzw. das Mehl an. Wenn du Kartoffelstärke benutzt und darauf achtest, dass alle weiteren Zutaten glutenfrei sind, kannst du das Rezept glutenfrei zubereiten. Normales Weizenmehl solltest du in dem Fall gegen glutenfreie Alternativen austauschen.


7. Was kann ich als Dip zu den Kartoffeltaschen servieren?

Ein frischer Joghurt-Dip mit Minze, Knoblauch und Zitronensaft passt hervorragend. Auch Kräuterquark oder eine leichte Tomatensauce ergänzen die Taschen perfekt. Wenn du vegan bist, funktionieren auch pflanzliche Joghurts als Basis.


8. Wie verhindere ich, dass die Taschen beim Braten auseinanderfallen?

Achte darauf, dass der Kartoffelteig gut gebunden und nicht zu feucht ist. Das Zusammenklappen und sorgfältige Verschließen der Ränder ist wichtig. Du kannst die Ränder mit einer Gabel andrücken, um sicherzustellen, dass sie gut halten. Wenn die Füllung zu feucht ist, solltest du sie vor dem Füllen gut abtropfen lassen.


9. Kann ich die Kartoffeltaschen auch kalt essen?

Ja, kalt sind sie ein leckerer Snack für zwischendurch oder auf Partys. Viele finden sie sogar am nächsten Tag noch besser, weil die Aromen sich gesetzt haben.


10. Wie viele Kartoffeltaschen ergeben die angegebenen Zutaten?

Mit den genannten Zutaten kannst du etwa 10 bis 12 mittelgroße Kartoffeltaschen formen. Das reicht als Hauptgericht für 3–4 Personen oder als Snack für mehr.


11. Sind Kartoffeltaschen mit Spinat auch für Kinder geeignet?

Ja, sehr gut sogar! Die Taschen sind weich, mild gewürzt und handlich. Wenn deine Kinder Spinat nicht so mögen, probiere es trotzdem – oft lieben sie die Kombination mit Kartoffelteig und Käse.


12. Kann ich die Kartoffeltaschen auch mit anderen Gemüsesorten machen?

Ja, absolut! Ersetze den Spinat zum Beispiel durch:

  • Gedünsteten Mangold

  • Zucchini (geraspelt und gut ausgedrückt)

  • Kürbis (weich gekocht und zerdrückt)

  • Brokkoli (gedünstet und klein gehackt)

Das Prinzip bleibt gleich, der Geschmack ändert sich natürlich.

Leave a Comment

Recipe rating 5 Stars 4 Stars 3 Stars 2 Stars 1 Star