Griechische Pudding-Tarte

Eine kleine Geschichte über das Rezept

Als Bäcker habe ich viele Rezepte ausprobiert – herzhafte Brote, sahnige Torten, knusprige Kekse. Aber manchmal, wenn ich eine echte kulinarische Umarmung brauche, dann lande ich immer wieder bei einem ganz bestimmten Rezept: meiner Griechischen Pudding-Tarte. Das ist nicht einfach nur ein Dessert – das ist Kindheitserinnerung, Sommerurlaub und Wohlfühlmoment in einem Bissen.

Die Idee zu dieser Tarte kam mir tatsächlich während einer Reise durch Thessaloniki. In einer kleinen, unscheinbaren Bäckerei an einer Ecke entdeckte ich ein Blech mit einem duftenden Gebäck, das golden glänzte und nach Vanille roch. Ich fragte neugierig, was das sei, und bekam ein großes Stück „Galaktoboureko“ – ein traditionelles griechisches Dessert mit Vanillepudding und knusprigem Filoteig. Die Tarte, die ich heute backe, ist meine eigene Interpretation davon – etwas rustikaler, mit Mürbeteig statt Filoteig, aber genauso lecker und noch einfacher zu machen.

Warum du dieses Rezept lieben wirst

Diese Tarte hat alles, was ein Dessert unwiderstehlich macht: eine samtige Puddingfüllung, einen zarten Teigboden und einen Hauch von Zitrone, der Frische ins Spiel bringt. Sie ist süß, aber nicht zu süß. Cremig, aber nicht schwer. Und sie schmeckt sowohl warm als auch kalt fantastisch.

Wenn du Gäste beeindrucken willst – mach diese Tarte. Wenn du dir selbst einen gemütlichen Nachmittag versüßen möchtest – mach diese Tarte. Und wenn du einen Nachtisch brauchst, der sich gut vorbereiten lässt und dann trotzdem aussieht, als hättest du stundenlang in der Küche gestanden – ja, du ahnst es: Mach diese Tarte.

Vielseitig

Diese Griechische Pudding-Tarte ist mehr als ein Dessert – sie ist ein Allrounder. Du kannst sie zum Sonntagskaffee servieren, zum Familienbrunch aufschneiden oder sogar als besonderes Mitbringsel für eine Einladung backen. Außerdem lässt sich das Rezept leicht variieren. Du möchtest etwas Fruchtiges? Gib ein paar frische Beeren auf den Pudding, bevor du die Tarte in den Ofen schiebst. Du liebst es nussig? Ein paar gehackte Pistazien on top nach dem Backen bringen den griechischen Flair noch mehr zur Geltung.

Ob klassisch oder mit deiner eigenen Note – diese Tarte ist wandelbar und verliert nie ihren Charme.

Günstig

Eines meiner Lieblingsdinge an dieser Tarte? Die Zutaten sind absolut bodenständig. Kein ausgefallener Firlefanz, keine exotischen Ausgaben. Alles, was du brauchst, bekommst du im Supermarkt um die Ecke – und oft hast du sogar schon vieles davon zu Hause. Mehl, Milch, Eier, Zucker, Vanille – das sind die Grundpfeiler. Selbstgemachter Pudding kostet einen Bruchteil der fertigen Varianten, schmeckt aber tausendmal besser. Und statt teurem Filoteig verwende ich einen schnellen Mürbeteig, den wirklich jeder hinkriegt.

Mit wenig Budget und ein bisschen Liebe lässt sich hier ein Dessert zaubern, das locker mit der Konditorei mithalten kann.

Zutaten für das Rezept

Für den Teig:

  • 250 g Mehl

  • 125 g kalte Butter (in Stückchen)

  • 60 g Zucker

  • 1 Prise Salz

  • 1 Ei

  • 1 EL kaltes Wasser (bei Bedarf)

Für die Puddingfüllung:

  • 750 ml Milch

  • 3 Eigelb

  • 100 g Zucker

  • 1 Päckchen Vanillezucker oder Mark einer Vanilleschote

  • 60 g Speisestärke

  • 1 TL Zitronenabrieb (unbehandelt)

Für das Topping:

  • Puderzucker zum Bestäuben

  • Optional: gehackte Pistazien oder Mandelblättchen

Für die Backform:

  • Etwas Butter zum Einfetten

  • Etwas Mehl zum Ausstreuen

Wie man dieses Rezept zubereitet

Die Zubereitung dieser Tarte besteht aus zwei großen Etappen: dem Teig und dem Pudding. Danach wird alles zusammengeführt und im Ofen gebacken. Das klingt vielleicht aufwendig, aber keine Sorge – Schritt für Schritt ist alles einfach umzusetzen. Selbst wenn du noch nie eine Tarte gebacken hast, wirst du mit diesem Rezept ein köstliches Ergebnis erzielen.

Ich empfehle dir, zuerst den Mürbeteig zuzubereiten und diesen dann kaltzustellen, während du die Puddingmasse vorbereitest. So lässt sich der Teig später besser ausrollen, und der Boden wird wunderbar zart-mürbe.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Zubereitung

1. Der perfekte Mürbeteig

Schritt 1: Gib das Mehl in eine große Schüssel. Füge die kalte Butter in kleinen Stückchen hinzu und verknete beides rasch mit den Händen oder einer Küchenmaschine zu einer krümeligen Masse. Achte darauf, dass die Butter kalt ist – das ist entscheidend für die richtige Konsistenz.

Schritt 2: Nun gibst du Zucker, eine Prise Salz und das Ei dazu. Verknete alles zügig zu einem glatten Teig. Falls der Teig zu trocken ist, gib einen Esslöffel kaltes Wasser dazu. Der Teig sollte geschmeidig, aber nicht klebrig sein.

Schritt 3: Forme den Teig zu einer Kugel, wickle ihn in Frischhaltefolie und lege ihn für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank. In dieser Zeit kannst du die Füllung zubereiten.

2. Die cremige Vanille-Pudding-Füllung

Schritt 1: Gib etwa 600 ml Milch in einen Topf und erhitze sie zusammen mit dem Zucker, dem Vanillezucker (oder der Vanillemark) und dem Zitronenabrieb. Die restlichen 150 ml Milch brauchst du gleich.

Schritt 2: In einer separaten Schüssel verrührst du die restlichen 150 ml Milch mit den Eigelben und der Speisestärke. Rühre gründlich, bis keine Klümpchen mehr vorhanden sind.

Schritt 3: Sobald die Milch im Topf zu köcheln beginnt, gießt du die Eier-Stärke-Mischung unter ständigem Rühren hinein. Nun gut rühren – am besten mit einem Schneebesen. Die Masse dickt jetzt an. Lass sie eine halbe Minute köcheln, aber bleib dabei, sonst brennt sie an.

Schritt 4: Wenn der Pudding eine puddingartige Konsistenz hat, nimm den Topf vom Herd und decke die Oberfläche direkt mit Frischhaltefolie ab, damit sich keine Haut bildet.

3. Tarteboden vorbereiten

Schritt 1: Fette eine Tarteform (ca. 26 cm Durchmesser) mit Butter aus und streue sie leicht mit Mehl aus. Alternativ kannst du auch Backpapier verwenden.

Schritt 2: Hole den Teig aus dem Kühlschrank, rolle ihn auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwa 3–4 mm dick aus und lege ihn in die vorbereitete Form. Drücke ihn leicht an den Rändern fest. Überstehende Ränder kannst du abschneiden oder hochklappen für einen rustikalen Look.

Schritt 3: Stich den Boden mit einer Gabel mehrfach ein – so entstehen beim Backen keine Luftblasen.

4. Zusammensetzen & Backen

Schritt 1: Verteile die Puddingmasse gleichmäßig auf dem rohen Teigboden.

Schritt 2: Schiebe die Tarte in den vorgeheizten Ofen (180 °C Ober-/Unterhitze oder 160 °C Umluft) und backe sie etwa 35–40 Minuten lang, bis der Teigrand goldbraun ist und der Pudding leicht gebräunt aussieht.

Schritt 3: Lass die Tarte nach dem Backen in der Form abkühlen. Dann kannst du sie vorsichtig herausheben und nach Belieben mit Puderzucker bestäuben oder mit gehackten Pistazien bestreuen.

Schnell und einfach

Was ich an dieser Tarte besonders liebe: Sie sieht raffiniert aus, schmeckt himmlisch und ist trotzdem einfach. Du brauchst keine spezielle Backausstattung und auch keine Profi-Kenntnisse. Wer Teig und Pudding rühren kann, kann auch diese Tarte meistern. Die Zutatenliste ist übersichtlich, und die Schritte lassen sich gut vorbereiten. Ideal, wenn du Gäste erwartest oder dich einfach mal selbst belohnen willst.

Du kannst den Teig sogar am Vortag zubereiten und im Kühlschrank lassen. Und die Puddingmasse hält sich auch gut für ein paar Stunden, falls du sie vor dem Backen vorbereiten willst.

Anpassbar

Diese Tarte lässt sich in viele Richtungen anpassen:

  • Fruchtig: Gib Himbeeren, Heidelbeeren oder dünne Apfelspalten auf den Pudding, bevor du sie backst.

  • Nussig: Bestreue den Teigboden vor dem Pudding mit fein gehackten Mandeln oder Haselnüssen.

  • Zitrus-Note verstärken: Ein Teelöffel Orangenschale anstelle von Zitrone bringt einen neuen Twist.

  • Mürbeteig aromatisieren: Etwas Zimt oder Vanillezucker im Teig sorgt für eine Extranote.

Auch glutenfreie Varianten sind möglich – einfach das Weizenmehl durch eine glutenfreie Mehlmischung ersetzen.

Du möchtest das Rezept laktosefrei? Kein Problem: Verwende laktosefreie Milch oder pflanzliche Alternativen wie Mandel- oder Hafermilch. Die Speisestärke bindet auch diese Varianten zuverlässig.

Beliebt bei vielen

Wenn ich diese Tarte zu Feiern oder Familientreffen mitbringe, ist sie immer als Erstes weg. Kinder lieben sie, weil sie süß und cremig ist, aber nicht so schwer wie viele Sahnetorten. Erwachsene schätzen den Hauch Zitrone und den feinen Teig. Und wer ohnehin ein Herz für die griechische Küche hat, wird bei dieser Tarte ins Schwärmen geraten.

Egal ob Geburtstag, Brunch, Picknick oder Nachmittagskaffee – die Griechische Pudding-Tarte ist immer ein Hit. Ich habe sogar schon gehört, dass jemand sie zum Frühstück gegessen hat (und ich urteile nicht – ich habe es auch getan).

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Griechische Pudding-Tarte


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  • Author: Anna Schneider
  • Total Time: 10

Description

Diese Griechische Pudding-Tarte ist eine einfache, aber unwiderstehlich leckere Süßspeise mit cremiger Vanillefüllung und zartem Mürbeteig. Inspiriert von der griechischen „Galaktoboureko“, ist dieses Rezept eine alltagstaugliche Version ohne Filoteig – perfekt für jede Gelegenheit.


Ingredients

Scale

Für den Teig:

  • 250 g Mehl
  • 125 g kalte Butter, in Stückchen
  • 60 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 1 Ei
  • 1 EL kaltes Wasser (bei Bedarf)

Für die Puddingfüllung:

  • 750 ml Milch
  • 3 Eigelb
  • 100 g Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker oder Mark einer Vanilleschote
  • 60 g Speisestärke
  • 1 TL Zitronenabrieb (unbehandelt)

Zum Fertigstellen:

  • Puderzucker zum Bestäuben
  • Optional: Gehackte Pistazien oder Mandelblättchen

Für die Form:

  • Etwas Butter zum Einfetten
  • Etwas Mehl zum Ausstreuen

Instructions

  1. 1. Teig zubereiten:
    Mehl in eine Schüssel geben, Butter in Stückchen hinzufügen. Rasch zu einer krümeligen Masse verkneten. Zucker, Salz und Ei dazugeben und zu einem glatten Teig verarbeiten. Falls nötig, etwas kaltes Wasser hinzufügen. Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und 30 Minuten kalt stellen.
  2. 2. Pudding kochen:
    600 ml Milch mit Zucker, Vanillezucker und Zitronenabrieb aufkochen. In einer Schüssel Eigelb, Speisestärke und restliche Milch glatt rühren. In die kochende Milch einrühren und unter ständigem Rühren aufkochen, bis die Masse eindickt. Vom Herd nehmen, mit Folie abdecken und etwas abkühlen lassen.
  3. 3. Teig ausrollen:
    Backform (ca. 26 cm) einfetten und mehlen. Teig auf bemehlter Fläche 3–4 mm dick ausrollen und in die Form legen. Boden mehrfach mit einer Gabel einstechen.
  4. 4. Pudding einfüllen:
    Pudding gleichmäßig auf dem Teigboden verteilen.
  5. 5. Backen:
    Im vorgeheizten Ofen bei 180 °C Ober-/Unterhitze (160 °C Umluft) ca. 35–40 Minuten backen, bis der Rand goldbraun ist.
  6. 6. Abkühlen lassen & garnieren:
    Tarte in der Form abkühlen lassen, dann mit Puderzucker bestäuben oder mit Pistazien verzieren.

Notes

Statt Zitronenabrieb kann auch Orangenschale verwendet werden.

Für ein fruchtiges Extra: frische Beeren vor dem Backen auf die Puddingmasse legen.

Für eine vegane Variante: Butter durch vegane Margarine ersetzen, Milch durch pflanzliche Alternative und Ei im Teig durch 1 EL Apfelmus oder Sojajoghurt.

  • Prep Time: 30
  • Cook Time: 40

FAQs zur Griechischen Pudding-Tarte

Kann ich die Tarte auch am Vortag zubereiten?

Ja, das funktioniert wunderbar. Du kannst sowohl den Teig als auch die fertige Tarte im Voraus zubereiten. Der Mürbeteig hält sich gut einen Tag im Kühlschrank, wenn er gut eingewickelt ist. Die gebackene Tarte kannst du komplett auskühlen lassen und über Nacht im Kühlschrank aufbewahren. Am nächsten Tag schmeckt sie sogar oft noch besser, weil sich die Aromen gesetzt haben.

Muss ich die Tarte kalt oder warm servieren?

Beides ist möglich. Warm ist die Tarte besonders cremig und weich – perfekt als Dessert direkt aus dem Ofen. Kalt wird die Konsistenz fester, fast wie ein dicker Vanillekuchen. Viele mögen sie gekühlt am liebsten, besonders an warmen Tagen. Ich persönlich finde, sie ist am besten bei Zimmertemperatur: nicht zu warm, nicht zu kalt.

Was mache ich, wenn der Teig beim Ausrollen bricht?

Das ist kein Grund zur Sorge. Mürbeteig kann empfindlich sein, besonders wenn er zu kalt oder zu warm ist. Sollte er beim Ausrollen reißen, kannst du ihn einfach wie ein Puzzle in der Form zusammensetzen und die Risse mit den Fingern zusammendrücken. Hauptsache, der Boden ist gleichmäßig bedeckt – niemand wird später merken, ob du den Teig kunstvoll eingelegt oder einfach zusammengedrückt hast.

Kann ich den Pudding auch aus einem Päckchen machen?

Theoretisch ja, aber ich empfehle es nicht. Selbstgemachter Pudding ist viel aromatischer und du weißt genau, was drin ist. Die Zubereitung ist auch wirklich einfach – es dauert keine zehn Minuten. Du kannst aber ein Päckchen Vanillepuddingpulver verwenden, wenn du unter Zeitdruck bist. Achte dann darauf, die Zuckermenge im Rezept etwas zu reduzieren.

Welche Milchsorten kann ich verwenden?

Du kannst klassische Vollmilch, fettarme Milch oder pflanzliche Alternativen wie Hafer-, Mandel- oder Sojamilch verwenden. Die Speisestärke bindet jede Variante zuverlässig. Wenn du eine pflanzliche Milch verwendest, achte darauf, dass sie ungesüßt ist – sonst könnte die Füllung zu süß werden.

Was tun, wenn der Pudding klumpt?

Das passiert schnell, wenn man beim Einrühren nicht aufpasst. Damit der Pudding schön glatt wird, solltest du die Stärke-Eier-Mischung immer gut verrühren, bevor du sie in die heiße Milch gibst. Und während du sie einrührst, solltest du unbedingt ständig rühren – am besten mit einem Schneebesen. Klümpchen lassen sich im Notfall durch ein feines Sieb entfernen.

Kann ich die Tarte auch einfrieren?

Ja, aber mit Einschränkungen. Der Mürbeteig lässt sich hervorragend einfrieren – einfach in Frischhaltefolie und dann in einen Gefrierbeutel verpacken. Die gebackene Tarte kann man ebenfalls einfrieren, aber der Pudding verändert nach dem Auftauen manchmal leicht seine Textur und wird etwas wässriger. Für optimale Ergebnisse empfehle ich, die Tarte frisch oder am Folgetag zu genießen.

Lässt sich das Rezept auch in einer kleineren Form zubereiten?

Ja. Wenn du eine kleinere Form (zum Beispiel 20 cm) verwendest, kannst du etwa zwei Drittel der Zutaten verwenden. Die Backzeit verkürzt sich dann um einige Minuten – behalte die Tarte einfach im Auge, und nimm sie aus dem Ofen, wenn der Rand goldbraun ist.

Kann ich die Tarte auch ohne Eier zubereiten?

Für den Teig ist das Ei relativ leicht ersetzbar – ein Esslöffel Joghurt oder Apfelmus funktioniert hier gut. Für die Füllung ist der Ersatz etwas schwieriger, da die Eier für Bindung und Cremigkeit sorgen. Es gibt aber Alternativen: Du kannst z. B. vegane Vanillecreme auf Basis von pflanzlicher Milch, Stärke und etwas Margarine herstellen. Die Konsistenz ist dann anders, aber immer noch lecker.

Warum wird mein Mürbeteig beim Backen zu hart?

Das liegt oft daran, dass er zu lange geknetet oder zu lange gebacken wurde. Wichtig ist, den Teig nur so lange zu verarbeiten, bis er zusammenhält – nicht länger. Und im Ofen sollte er goldbraun, aber nicht dunkel werden. Wenn du den Boden besonders zart haben möchtest, kannst du zusätzlich 1 TL Backpulver in den Teig geben.

Kann ich aromatisierte Varianten machen?

Natürlich! Hier einige Ideen:

  • Mit etwas Zimt oder Kardamom im Pudding wird die Tarte winterlich.

  • Mit Orangenschale statt Zitrone bekommt sie eine fruchtige Süße.

  • Ein Hauch Rosenwasser gibt ihr ein orientalisches Flair.

  • Etwas Kakaopulver im Teig sorgt für eine zarte Schokonote.

Diese Tarte ist wie eine weiße Leinwand – du kannst sie nach deinem Geschmack gestalten.

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