Cheeseburger-Torte: Einfache und schnelle Rezeptideen für jeden Anlass!

Eine Geschichte aus meiner Küche

Ich erinnere mich noch genau an den Tag, an dem ich die Cheeseburger-Torte zum ersten Mal gebacken habe. Es war ein Sonntagabend, draußen regnete es, und die Familie hatte Lust auf etwas Deftiges – aber nicht schon wieder normale Burger. Also habe ich ein bisschen herumexperimentiert und aus den klassischen Cheeseburger-Zutaten eine herzhafte Torte gebacken. Und was soll ich sagen? Sie kam nicht nur gut an, sie wurde sofort zum Familienliebling erklärt. Seitdem gehört sie fest in mein Repertoire – vor allem dann, wenn es schnell gehen und trotzdem beeindrucken soll.

Warum du dieses Rezept lieben wirst

Wenn du Cheeseburger liebst, aber auch gerne mal etwas Neues ausprobierst, dann ist diese Torte wie für dich gemacht. Sie ist wie der große Bruder des klassischen Burgers – größer, saftiger, sättigender. Und das Beste daran? Du brauchst keine Burger-Presse, kein Grill, und auch keinen besonderen Anlass. Die Cheeseburger-Torte funktioniert immer.

Die Kombination aus würzigem Rinderhack, geschmolzenem Käse, knusprigem Blätterteig (oder Pizzateig) und leckeren Soßen macht sie unwiderstehlich. Sie schmeckt warm aus dem Ofen genauso gut wie am nächsten Tag kalt – perfekt also auch für das Mittagessen im Büro oder ein Picknick mit Freunden.

Vielseitig einsetzbar

Was ich an dieser Torte besonders schätze, ist ihre Vielseitigkeit. Du kannst sie als Abendessen zubereiten, zum Brunch servieren oder sogar in kleine Stücke schneiden und als Fingerfood auf Partys anbieten. Mit einem knackigen Salat oder selbstgemachten Pommes daneben wird daraus ein komplettes Gericht. Du kannst sie auch wunderbar vorbereiten, in den Kühlschrank stellen und einfach später backen. Das spart Zeit und Stress – ideal für den Alltag.

Wer möchte, kann auch Zutaten variieren: mal mit Jalapeños für mehr Schärfe, mal mit eingelegten Gurken für mehr Frische oder sogar mit einer selbstgemachten Burgersoße als Geheimzutat. Auch Vegetarier können eine Variante mit pflanzlichem Hack zaubern – die Basis bleibt gleich, der Geschmack individuell.

Günstig und sättigend

Diese Torte sieht vielleicht aus wie etwas für besondere Anlässe, aber sie ist tatsächlich ziemlich günstig. Die Zutaten sind einfach, in jedem Supermarkt erhältlich und sehr erschwinglich. Man braucht keine exotischen Gewürze oder teure Spezialzutaten. Und weil sie so gut sättigt, reicht sie locker für eine ganze Familie – oder für dich und ein paar hungrige Freunde.

Oft backe ich sie, wenn ich Gäste habe, die sich etwas “Herzhaftes” wünschen – und alle sind jedes Mal überrascht, wie einfach das Rezept ist. Dabei sieht die Torte beim Servieren so spektakulär aus, dass viele denken, ich hätte stundenlang in der Küche gestanden.

Die Zutaten für die Cheeseburger-Torte

Für meine klassische Cheeseburger-Torte verwende ich die folgenden Zutaten:

Grundzutaten:

  • 500 g Rinderhackfleisch (alternativ auch gemischtes Hack, aber ich bevorzuge reines Rind)

  • 1 große Zwiebel, fein gewürfelt

  • 2 Knoblauchzehen, gepresst

  • 150 g geriebener Käse (z. B. Cheddar oder Gouda – je nach Geschmack)

  • 2 EL Tomatenmark

  • 2 EL Ketchup

  • 1 TL Senf (mittelscharf)

  • 2 TL Paprikapulver (edelsüß)

  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

Für den Teig:

  • 1 Rolle Blätterteig oder Pizzateig (aus dem Kühlregal)

Für das Topping:

  • 100 g geriebener Käse zum Überbacken

  • 1 Ei (zum Bestreichen)

  • Optional: Sesam zum Bestreuen

Optional zum Verfeinern:

  • Eingelegte Gurkenscheiben

  • Jalapeños

  • Burgersoße oder BBQ-Soße

  • Frühlingszwiebeln

Ich persönlich verwende für die klassische Variante meistens Cheddar, weil er einfach diesen typischen Cheeseburger-Geschmack liefert. Wenn du es lieber milder magst, dann ist junger Gouda eine gute Alternative. Oder du mischst einfach beide – so bekommst du Schmelz und Würze in einem.

Auch beim Teig kannst du frei entscheiden: Blätterteig macht die Torte besonders luftig und knusprig, Pizzateig wiederum sorgt für mehr Substanz und ist ideal, wenn man sie später in Stücke schneiden will.

Wie man die Cheeseburger-Torte zubereitet

Die Vorbereitung – so geht’s los

Bevor ich überhaupt mit dem Kochen beginne, heize ich den Backofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vor. So spare ich später Zeit und der Teig geht im Ofen direkt schön auf. Während der Ofen auf Temperatur kommt, schnipple ich bereits die Zwiebel, presse den Knoblauch und reibe den Käse, falls ich keinen fertigen habe.

Ich nehme mir auch schon mal eine runde Springform zur Hand (Durchmesser etwa 24–26 cm) und lege sie mit Backpapier aus. Alternativ kann man auch eine normale Auflaufform nehmen – aber mit der Springform sieht die Torte am Ende besonders schön aus.

Jetzt geht’s an die Füllung.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Zubereitung

Schritt 1: Hackfleisch anbraten

Zuerst erhitze ich etwas Öl in einer großen Pfanne und brate das Rinderhackfleisch krümelig an. Ich achte darauf, dass es gleichmäßig gebräunt wird. Sobald das Hack leicht Farbe bekommt, gebe ich die Zwiebeln dazu und brate sie glasig mit. Der Knoblauch kommt etwa eine Minute später dazu – er soll nicht verbrennen, nur schön duften.

Schritt 2: Würzen und verfeinern

Jetzt wird es würzig. Ich rühre das Tomatenmark unter, lasse es kurz anrösten und lösche dann mit einem Schuss Wasser ab – gerade genug, um eine schöne Konsistenz zu bekommen. Dann kommen Ketchup, Senf, Paprikapulver, Salz und Pfeffer dazu. Ich lasse alles ein paar Minuten einköcheln, bis die Masse nicht mehr zu feucht ist.

Wer es gerne pikant mag, kann jetzt noch etwas Chilipulver oder ein paar Jalapeños unterrühren. Ich schmecke die Masse ordentlich ab – sie sollte richtig schön „cheeseburgerig“ schmecken, bevor ich sie in den Teig gebe.

Schritt 3: Teig vorbereiten

Während die Hackmasse etwas abkühlt, rolle ich den Blätter- oder Pizzateig aus. Ich lege ihn vorsichtig in die vorbereitete Form und ziehe dabei auch den Rand hoch, damit die Füllung gut eingefasst ist. Wenn der Teig zu groß ist, schneide ich ihn leicht ein, wenn er zu klein ist, kann man kleine Teigreste zusammendrücken – das klappt erstaunlich gut.

Schritt 4: Füllen und schichten

Jetzt kommt der schönste Teil: das Füllen. Ich gebe die Hälfte der Hackfleischmischung auf den Teigboden und streue eine ordentliche Schicht Käse darüber. Dann kommt die zweite Hälfte der Füllung und nochmal Käse. Wer möchte, kann auch eingelegte Gurkenscheiben oder Burgersoße zwischen die Schichten geben – das sorgt für einen noch authentischeren Geschmack.

Schritt 5: Deckel drauf und ab in den Ofen

Wenn ich noch genug Teig übrig habe, lege ich daraus einen „Deckel“ über die Füllung. Alternativ lasse ich die Oberfläche offen – das funktioniert genauso gut. Ich bestreiche alles mit verquirltem Ei und streue ein wenig Sesam darüber – das sieht nicht nur hübsch aus, sondern erinnert optisch auch an einen echten Burger-Bun.

Die Torte kommt nun auf mittlerer Schiene in den vorgeheizten Ofen. Ich backe sie etwa 25–30 Minuten, bis der Teig goldbraun ist und die Käsefüllung schön blubbert.

Dann nehme ich sie heraus und lasse sie 10 Minuten ruhen – das ist wichtig, damit die Füllung nicht zerläuft, wenn man sie anschneidet.

Schnell und einfach

Obwohl die Torte aussieht wie ein Kunstwerk, ist sie wirklich schnell gemacht. Die meiste Zeit nimmt das Hackbraten in Anspruch, aber auch das ist kein Hexenwerk. Alles zusammen dauert etwa 45 Minuten – mit ein wenig Übung vielleicht sogar weniger. Ich mache diese Torte auch gerne unter der Woche, wenn es schnell gehen muss, weil sie sich wunderbar vorbereiten lässt.

Anpassbar nach Lust und Laune

Ich liebe es, dieses Rezept anzupassen. Manchmal verwende ich statt Hackfleisch pflanzliches Hack, vor allem, wenn ich Gäste habe, die vegetarisch essen. Auch mit gewürztem Hähnchen oder Putenhack funktioniert die Torte hervorragend.

Für Kinder mache ich gerne eine mildere Variante ohne Knoblauch, dafür mit extra viel Käse. Für Erwachsene gibt es dann die Version „mit allem“ – Jalapeños, Gurken, BBQ-Soße und scharfem Käse. Auch ein Boden aus Kartoffelstampf oder ein rustikaler Mürbeteig lässt sich als Basis einsetzen – je nachdem, worauf ich gerade Lust habe.

Wer möchte, kann kleine Törtchen aus dem Teig machen – quasi Mini-Cheeseburger-Muffins. Dafür einfach Muffinbleche auslegen, Teig und Füllung hineinschichten, backen, fertig. Ideal für Partys oder Kindergeburtstage!

Beliebt bei vielen

Ich habe dieses Rezept schon unzählige Male mit Freunden, Familie und Nachbarn geteilt. Und ich kann dir sagen: Die Begeisterung ist jedes Mal groß. Oft bekomme ich Anfragen wie „Wann machst du wieder diese Torte?“ oder „Kann ich das Rezept haben?“.

Was mir besonders auffällt: Auch Leute, die normalerweise nicht so sehr auf „ausgefallene“ Gerichte stehen, lieben diese Torte. Sie ist bodenständig, schmeckt vertraut – und überrascht dennoch. Und das macht sie so besonders.

Sogar mein Onkel, ein echter Grillmeister, meinte nach dem ersten Bissen: „Das ist der beste Burger, den ich je aus dem Ofen gegessen habe!“ – und er isst normalerweise keine Burger ohne Buns. Das will also was heißen.

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Cheeseburger-Torte: Einfache und schnelle Rezeptideen für jeden Anlass!


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  • Author: Anna Schneider
  • Total Time: 50
  • Yield: 6 1x

Description

Die Cheeseburger-Torte vereint alles, was wir an einem klassischen Burger lieben – würziges Rinderhack, geschmolzenen Käse, eine herzhafte Füllung – aber in Form einer herzhaften Torte aus dem Ofen. Dieses Gericht ist einfach zuzubereiten, macht ordentlich satt und eignet sich perfekt für Familienessen, Partys oder das Meal-Prep fürs Büro.


Ingredients

Scale

Für die Füllung:

  • 500 g Rinderhackfleisch
  • 1 große Zwiebel, fein gewürfelt
  • 2 Knoblauchzehen, gepresst
  • 2 EL Tomatenmark
  • 2 EL Ketchup
  • 1 TL mittelscharfer Senf
  • 2 TL Paprikapulver (edelsüß)
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Etwas Öl zum Braten
  • 150 g geriebener Cheddar oder Gouda

Für den Teig:

  • 1 Rolle Blätterteig oder Pizzateig (aus dem Kühlregal)

Für das Topping:

  • 100 g geriebener Käse zum Überbacken
  • 1 Ei, verquirlt (zum Bestreichen)
  • Sesam zum Bestreuen (optional)

Optional (nach Geschmack):

  • Eingelegte Gurkenscheiben
  • Jalapeños
  • Burgersoße oder BBQ-Soße
  • Frühlingszwiebeln
  • Semmelbrösel zum Bestreuen des Bodens

Instructions

  1. Backofen vorheizen:
    Ofen auf 200 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine runde Springform (Ø 24–26 cm) mit Backpapier auslegen.
  2. Hackfleisch anbraten:
    Öl in einer Pfanne erhitzen, Rinderhack darin krümelig anbraten. Zwiebeln zugeben, glasig dünsten. Knoblauch hinzufügen und kurz mitbraten.
  3. Würzen:
    Tomatenmark einrühren, kurz anrösten. Mit einem kleinen Schuss Wasser ablöschen. Ketchup, Senf, Paprikapulver, Salz und Pfeffer unterrühren. Etwa 5 Minuten köcheln lassen, bis die Masse nicht mehr zu feucht ist. Vom Herd nehmen.
  4. Teig vorbereiten:
    Teig in die Form legen, dabei auch den Rand hochziehen. Optional den Boden mit Semmelbröseln bestreuen.
  5. Füllen:
    Die Hälfte der Hackmasse einfüllen, mit der Hälfte des geriebenen Käses bestreuen. Dann den Rest der Füllung und erneut Käse daraufgeben. Optional Gurken, Soße oder Jalapeños dazwischen schichten.
  6. Deckel und Topping:
    Falls noch Teig vorhanden ist, einen Deckel formen und auflegen. Alles mit verquirltem Ei bestreichen und mit Sesam bestreuen.
  7. Backen:
    Auf mittlerer Schiene ca. 25–30 Minuten backen, bis die Torte goldbraun ist. Vor dem Anschneiden etwa 10 Minuten ruhen lassen.

Notes

Der Teig kann je nach Geschmack variiert werden (Blätterteig = knuspriger, Pizzateig = herzhafter).

Die Füllung lässt sich mit pflanzlichem Hack oder anderem Fleisch (z. B. Putenhack) anpassen.

Die Torte kann vorbereitet und ungebacken bis zu 12 Stunden im Kühlschrank gelagert werden.

  • Prep Time: 20
  • Cook Time: 30

Häufig gestellte Fragen (FAQs) zur Cheeseburger-Torte

Kann ich die Cheeseburger-Torte auch vegetarisch zubereiten?

Ja, absolut! Statt Rinderhack kannst du ganz einfach veganes oder vegetarisches Hack verwenden – es gibt mittlerweile viele gute Alternativen auf Pflanzenbasis. Achte darauf, dass du es gut würzt und wie beschrieben anbrätst. Auch beim Käse kannst du auf vegane Sorten zurückgreifen. Der Geschmack bleibt herzhaft und lecker.

Wie lange ist die Torte haltbar?

Im Kühlschrank hält sich die Cheeseburger-Torte gut 2 bis 3 Tage. Ich bewahre sie am liebsten in einer gut verschlossenen Box auf. Zum Aufwärmen eignet sich der Ofen am besten – dort wird der Boden wieder schön knusprig. In der Mikrowelle geht’s zwar schneller, aber der Teig wird dabei oft etwas weich.

Kann ich die Torte einfrieren?

Ja, das ist möglich. Am besten schneidest du sie vor dem Einfrieren in Stücke. So kannst du dir bei Bedarf einfach eine Portion auftauen. Zum Aufwärmen empfehle ich, sie im Ofen bei 160 °C etwa 15–20 Minuten zu backen – so schmeckt sie fast wie frisch.

Welcher Teig ist besser: Blätterteig oder Pizzateig?

Beide Varianten funktionieren gut – es ist reine Geschmackssache. Blätterteig wird besonders luftig und knusprig, während Pizzateig etwas fester und sättigender ist. Wenn du einen klassischeren „Burger-Biss“ willst, ist Blätterteig ideal. Für eine rustikale Variante mit viel Substanz empfehle ich Pizzateig.

Kann ich die Torte auch in einer anderen Form backen?

Ja. Du musst nicht zwingend eine Springform verwenden. Eine Auflaufform, eine Quicheform oder sogar ein tiefes Backblech funktionieren ebenfalls. Wichtig ist nur, dass der Teig gut an den Rändern hochgezogen ist, damit die Füllung nicht ausläuft.

Ist die Torte auch für Kinder geeignet?

Auf jeden Fall. Kinder lieben die Cheeseburger-Torte! Du kannst sie ganz einfach etwas milder zubereiten – ohne Zwiebeln, ohne Knoblauch oder mit weniger Gewürzen. Und falls die Kleinen lieber Mini-Portionen mögen, kannst du auch kleine Cheeseburger-Törtchen im Muffinblech machen.

Was passt als Beilage zur Cheeseburger-Torte?

Ein frischer, knackiger Salat ist die perfekte Ergänzung. Auch selbstgemachte Ofenpommes, Coleslaw oder Gurkenscheiben passen hervorragend dazu. Wer es ganz klassisch mag, serviert noch ein paar Ketchup- oder BBQ-Dips dazu. Ich persönlich serviere die Torte am liebsten mit einem Rucola-Tomaten-Salat und etwas Joghurtdressing.

Kann ich die Torte vorbereiten?

Ja, du kannst sie komplett vorbereiten und ungebacken im Kühlschrank lagern – bis zu 12 Stunden. Wenn Gäste kommen oder es am nächsten Tag schnell gehen soll, ist das ideal. Einfach abdecken und kühl stellen, dann kurz vor dem Servieren in den Ofen schieben.

Was mache ich, wenn der Teig durchweicht?

Wenn du eine sehr saftige Füllung hast, kann es passieren, dass der Boden leicht durchweicht. Ein einfacher Trick: Bestreue den Teigboden vor dem Füllen mit etwas Semmelbrösel oder geriebenem Käse. Das bindet überschüssige Flüssigkeit. Alternativ kannst du die Hackmasse etwas länger einkochen, bis sie trockener ist.

Kann ich die Torte auch als Low-Carb-Version machen?

In gewisser Weise, ja. Du kannst die Teighülle weglassen und die Füllung in eine gebutterte Auflaufform geben. Oben drauf einfach Käse streuen und alles überbacken – fertig ist ein Cheeseburger-Auflauf, der deutlich weniger Kohlenhydrate enthält. Nicht ganz dasselbe wie die Torte, aber geschmacklich nah dran.

Wie viele Portionen ergibt die Torte?

Das kommt auf den Hunger an – aber im Normalfall reicht eine Torte für etwa 4 bis 6 Personen. Wenn du sie als Hauptgericht servierst, rechne lieber mit 4 Portionen. Als Snack oder Partygericht reicht sie auch für mehr Gäste.

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