Teriyaki Lachs Reisschüssel mit Mango

Eine Geschmacksexplosion in meiner Küche

Ich erinnere mich noch genau an den Tag, als ich diese Teriyaki Lachs Reisschüssel zum ersten Mal zubereitet habe. Es war ein sonniger Nachmittag, ich hatte frische Mango vom Markt mitgebracht, und im Kühlschrank lag ein schönes Lachsfilet, das dringend verarbeitet werden wollte. Ich hatte Lust auf etwas Frisches, Leichtes, aber trotzdem Sättigendes – und so entstand diese Kombination, die heute zu meinen absoluten Lieblingsrezepten gehört.

Die Inspiration kam ursprünglich aus der asiatischen Küche, aber wie so oft habe ich sie mit meinen eigenen Ideen verfeinert. Die süßlich-würzige Teriyaki-Glasur, kombiniert mit dem zarten Lachs, der fruchtigen Frische der Mango und dem duftenden Reis – das ist für mich pure Wohlfühlküche. Immer wenn ich diese Bowl serviere, blicke ich in zufriedene Gesichter. Und genau deshalb liebe ich dieses Rezept so sehr.

Warum du dieses Rezept lieben wirst

Diese Bowl hat alles, was ein gutes Gericht ausmacht: Geschmack, Ausgewogenheit, Frische und Farbe. Der Lachs bringt wertvolle Omega-3-Fettsäuren mit, die Mango sorgt für eine natürliche Süße, die perfekt mit der Teriyaki-Soße harmoniert, und der Reis liefert die nötige Grundlage. Außerdem lässt sich das Gericht ganz individuell anpassen – ob du es lieber pikant magst, eher mild oder vielleicht vegetarisch. Diese Reisschüssel kann alles.

Was mir besonders gefällt: Du brauchst keine exotischen Zutaten oder stundenlange Vorbereitung. Die meisten Zutaten findest du im Supermarkt um die Ecke. Es geht schnell, sieht fantastisch aus und schmeckt so gut, dass man es gleich zweimal hintereinander essen möchte. Für mich ist es ein Paradebeispiel dafür, wie einfach gutes Essen sein kann – wenn man weiß, wie.

Vielseitig und wandelbar

Diese Reisschüssel ist wie ein weißes Blatt Papier für deinen kulinarischen Ausdruck. Du kannst anstelle von Lachs auch Hähnchenfilet verwenden oder für eine vegetarische Variante gebratenen Tofu. Anstelle von Mango funktioniert auch Ananas hervorragend – das ergibt eine ganz andere, aber ebenso spannende Geschmacksrichtung.

Auch bei der Basis kannst du kreativ werden: Jasminreis, Basmati oder Sushi-Reis passen alle gut. Wer es besonders nährstoffreich mag, kann auch Quinoa oder Vollkornreis verwenden. Und beim Gemüse? Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Edamame, Gurken, Avocado, Paprika oder Möhren – was immer dein Kühlschrank gerade hergibt.

Diese Flexibilität macht das Rezept perfekt für alle, die gerne variieren oder saisonale Zutaten verwenden. Du kannst es auch wunderbar als Meal Prep für mehrere Tage vorbereiten – der Geschmack wird sogar noch intensiver, wenn alles ein bisschen durchgezogen ist.

Günstig, aber eindrucksvoll

Ich bin immer wieder erstaunt, wie günstig sich diese Bowl zubereiten lässt – vor allem im Vergleich zu ähnlichen Gerichten, die man in Restaurants serviert bekommt. Ein frisches Lachsfilet kostet natürlich ein bisschen mehr, aber da es in Würfel geschnitten wird, reicht oft schon eine kleine Menge pro Portion. Die restlichen Zutaten sind preiswert und überall erhältlich.

Wenn ich Gäste habe, ist dieses Rezept oft mein Joker. Es sieht beeindruckend aus, ist schnell gemacht und schmeckt so gut, dass alle denken, man hätte stundenlang in der Küche gestanden. Aber in Wirklichkeit ist es einfach nur klug kombiniert. Und wer spart nicht gerne Zeit und Geld, ohne auf Qualität zu verzichten?

Zutaten für die Teriyaki Lachs Reisschüssel mit Mango

Hier kommt die Übersicht über die Zutaten, die du für dieses Rezept brauchst. Natürlich kannst du nach Belieben anpassen, ergänzen oder reduzieren – je nachdem, was du gerade zur Hand hast oder worauf du Lust hast.

Für den Lachs:

  • 400 g Lachsfilet (ohne Haut)

  • 3 EL Sojasoße

  • 1 EL Honig

  • 1 EL Reisessig (oder Zitronensaft)

  • 1 TL Sesamöl

  • 1 Knoblauchzehe, fein gehackt

  • 1 TL geriebener Ingwer

  • 1 TL Speisestärke (optional, für eine dickere Soße)

Für die Bowl:

  • 200 g Basmatireis oder Jasminreis (ungekocht)

  • 1 reife Mango, gewürfelt

  • 1 kleine Salatgurke, in Scheiben

  • 1 Avocado, in Streifen

  • 1 Möhre, geraspelt

  • 2 Frühlingszwiebeln, in feine Ringe geschnitten

  • 1 EL gerösteter Sesam

  • Koriander oder Petersilie nach Geschmack

Für das Dressing (optional):

  • 2 EL Sojasoße

  • 1 TL Reisessig

  • 1 TL Honig oder Agavendicksaft

  • 1 TL Sesamöl

  • etwas Limettensaft

Das Schöne an dieser Zutatenliste ist, dass sie nicht nur leicht zu beschaffen ist, sondern auch viel Spielraum lässt. Du kannst die Bowl ganz klassisch servieren oder in hübschen Gläsern anrichten, als leichtes Mittagessen oder sogar als raffiniertes Abendessen.

Wenn du gerne mit Texturen spielst, empfehle ich dir noch geröstete Cashews oder Erdnüsse als Topping. Das gibt der Bowl einen zusätzlichen Crunch und bringt nochmal eine andere Geschmackskomponente ins Spiel. Auch ein bisschen Chili für alle, die es schärfer mögen, passt hervorragend dazu.

So gelingt dir die perfekte Bowl – Schritt für Schritt

Die Zubereitung dieser Reisschüssel ist einfacher, als es auf den ersten Blick wirkt. Sobald du die Zutaten vorbereitet hast, geht alles ziemlich schnell. Der größte Vorteil: Du kannst viele Arbeitsschritte parallel erledigen. Während der Reis kocht, marinierst du den Lachs und bereitest die restlichen Zutaten vor. Am Ende wird alles nur noch kombiniert – fertig ist ein Gericht, das nach viel Aufwand schmeckt, aber wunderbar alltagstauglich ist.


Schritt 1: Den Reis kochen

So bereitest du die ideale Basis vor

Zuerst bereitest du den Reis zu, denn dieser braucht am längsten und kann später in Ruhe etwas abkühlen.

Zubereitung:

  1. Spüle den Reis in einem feinmaschigen Sieb unter kaltem Wasser gründlich ab, bis das Wasser klar ist. So entfernst du überschüssige Stärke und der Reis wird schön locker.

  2. Gib den Reis in einen Topf mit der doppelten Menge Wasser (z. B. 200 g Reis + 400 ml Wasser).

  3. Füge eine Prise Salz hinzu.

  4. Bringe das Wasser zum Kochen, dann reduziere die Hitze auf niedrig, decke den Topf ab und lasse den Reis etwa 10–12 Minuten leise köcheln.

  5. Nimm den Topf anschließend vom Herd und lasse den Reis mit geschlossenem Deckel 5 Minuten ruhen.

So gelingt dir fluffiger, aromatischer Reis – die perfekte Grundlage für deine Bowl.


Schritt 2: Den Lachs marinieren

Für saftig-würzigen Geschmack

Die Teriyaki-Marinade macht den Unterschied – sie verleiht dem Lachs nicht nur Geschmack, sondern sorgt auch für eine zarte Konsistenz.

Zubereitung:

  1. Schneide das Lachsfilet in mundgerechte Würfel. Achte darauf, dass keine Gräten mehr vorhanden sind.

  2. Gib die Lachsstücke in eine Schüssel.

  3. Vermische in einer separaten Schale:

    • 3 EL Sojasoße

    • 1 EL Honig

    • 1 EL Reisessig (oder Zitronensaft)

    • 1 TL Sesamöl

    • 1 fein gehackte Knoblauchzehe

    • 1 TL frisch geriebener Ingwer

  4. Gieße die Marinade über den Lachs und rühre alles gut um, sodass der Fisch rundum benetzt ist.

  5. Lasse den Lachs mindestens 10 Minuten ziehen. Je länger, desto intensiver wird der Geschmack. Du kannst ihn auch abgedeckt 30 Minuten im Kühlschrank marinieren lassen.

Tipp: Wenn du eine dickere Teriyaki-Soße möchtest, gib einen Teelöffel Speisestärke zur Marinade.

Schritt 3: Den Lachs braten

Schnell, schonend und aromatisch

Sobald der Lachs mariniert ist, geht’s ans Anbraten. Du brauchst nur wenige Minuten – übergaren solltest du ihn nicht, damit er zart bleibt.

Zubereitung:

  1. Erhitze eine beschichtete Pfanne auf mittlerer Stufe.

  2. Gib bei Bedarf etwas neutrales Öl hinein.

  3. Hebe die Lachsstücke mit einer Gabel oder Zange aus der Marinade (die Marinade aufbewahren!) und gib sie vorsichtig in die heiße Pfanne.

  4. Brate den Lachs rundum 4–5 Minuten, bis er leicht gebräunt und innen noch saftig ist.

  5. Reduziere die Hitze, gib nun die restliche Marinade mit in die Pfanne und lasse sie 1–2 Minuten leicht köcheln, bis sie andickt und den Lachs glasiert.

Tipp: Achte darauf, die Lachsstücke nicht zu zerdrücken – sie sind empfindlich. Bei mittlerer Hitze gegart, behalten sie ihre Struktur und bleiben zart.

Schritt 4: Das Gemüse und die Mango vorbereiten

Frisch, knackig und farbenfroh

Während der Reis kocht und der Lachs mariniert, kannst du die übrigen Bowl-Zutaten vorbereiten.

Zubereitung:

  • Mango: Schälen, das Fruchtfleisch vom Kern schneiden und in kleine Würfel schneiden.

  • Gurke: In dünne Scheiben oder Halbmonde schneiden.

  • Avocado: Halbieren, entkernen, schälen und in Streifen oder Würfel schneiden.

  • Möhre: Schälen und mit einer Reibe grob raspeln.

  • Frühlingszwiebeln: In feine Ringe schneiden.

Wenn du magst, kannst du zusätzlich Edamame, Radieschen, rote Paprika oder Blattsalat hinzufügen – so wird die Bowl noch bunter und gesünder.

Schritt 5: Das Dressing (optional)

Für einen zusätzlichen Geschmackskick

Falls du deine Bowl noch mit einem feinen Dressing verfeinern möchtest, kannst du ganz einfach eine schnelle Mischung aus Sojasoße, Sesamöl und Limettensaft anrühren.

Zubereitung:

  1. Vermenge in einer kleinen Schale:

    • 2 EL Sojasoße

    • 1 TL Honig

    • 1 TL Sesamöl

    • 1 TL Reisessig

    • Ein Spritzer Limettensaft

  2. Optional kannst du noch etwas Chili oder geriebenen Ingwer ergänzen.

Ein paar Tropfen dieses Dressings reichen aus, um der Bowl das gewisse Etwas zu geben.

Schritt 6: Die Bowl zusammenstellen

Jetzt kommt alles zusammen

Und jetzt der schönste Teil: das Anrichten.

Zubereitung:

  1. Verteile den gekochten Reis auf zwei große oder vier kleine Schalen.

  2. Lege die Mango, Gurken, Avocado, Möhren und Frühlingszwiebeln nebeneinander in Abschnitten darauf – so entsteht der typische „Bowl-Look“.

  3. Platziere die gebratenen Lachswürfel mittig oder auf einer Seite.

  4. Übergieße alles optional mit dem Dressing.

  5. Bestreue die Bowl mit geröstetem Sesam und, wenn du magst, frischen Kräutern wie Koriander oder Petersilie.

Tipp: Für noch mehr Biss kannst du gehackte Nüsse oder Sprossen darüberstreuen. Wer es schärfer mag, gibt Chiliflocken oder Sriracha obendrauf.

Schnell und einfach – aber mit Wow-Effekt

Was ich an diesem Rezept besonders schätze: Es sieht beeindruckend aus, lässt sich aber auch an stressigen Tagen in unter 30 Minuten zubereiten. Mit ein wenig Vorbereitung ist es sogar noch schneller.

Diese Bowl funktioniert hervorragend als Lunch, leichtes Abendessen oder sogar als Mitnahmegericht für unterwegs. Du kannst sie auch wunderbar vorbereiten und später kalt genießen – sie schmeckt auch aus dem Kühlschrank hervorragend.

Beliebt bei vielen – nicht nur bei mir

Ich habe diese Bowl inzwischen oft serviert – Freunden, Familie, Kunden – und alle sind begeistert. Gerade Menschen, die glauben, Lachs sei zu aufwendig oder Mango zu exotisch, sind überrascht, wie harmonisch und zugänglich dieses Gericht ist. Selbst Kinder lieben die süßlich-fruchtige Note.

Es ist ein Rezept, das einfach jeden begeistert: gesundheitsbewusste Esser, Genießer, Hobbyköche – und alle, die ein schnelles Abendessen suchen, das trotzdem wie ein Restaurantgericht wirkt.

Anpassbar für jeden Geschmack

Noch ein Punkt, warum ich diese Reisschüssel regelmäßig koche: Sie passt sich jeder Lebenslage und Vorliebe an. Hier ein paar Ideen:

  • Vegetarisch: Ersetze den Lachs durch gebratenen Tofu oder Tempeh – ebenfalls in Teriyaki mariniert.

  • Low Carb: Verwende anstelle von Reis Blumenkohlreis oder Zucchininudeln.

  • Kinderfreundlich: Serviere die Zutaten separat zum Selbst-Zusammenstellen – so können Kinder spielerisch essen.

  • Saisonal: Nutze regionales Gemüse der Saison – z. B. Radieschen, Zuckerschoten oder Brokkoli.

Du kannst mit Farben, Konsistenzen und Aromen spielen, ohne die Grundidee zu verlieren. Und das macht diese Bowl zu einem echten Dauerbrenner in meiner Küche.

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Teriyaki Lachs Reisschüssel mit Mango


5 Stars 4 Stars 3 Stars 2 Stars 1 Star

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  • Author: Anna Schneider
  • Total Time: 30
  • Yield: 2 1x

Description

Diese Teriyaki Lachs Reisschüssel mit Mango ist ein frisches, aromatisches und gesundes Gericht, das sich ganz einfach zubereiten lässt. Die Kombination aus zartem Lachs, süßer Mango, knackigem Gemüse und würziger Teriyaki-Soße macht dieses Rezept zu einem echten Highlight. Perfekt als leichtes Mittagessen oder schnelles Abendessen – und auch ideal zum Vorbereiten für unterwegs.


Ingredients

Scale

Für den Lachs:

  • 400 g Lachsfilet (ohne Haut)
  • 3 EL Sojasoße
  • 1 EL Honig
  • 1 EL Reisessig (oder Zitronensaft)
  • 1 TL Sesamöl
  • 1 Knoblauchzehe, fein gehackt
  • 1 TL geriebener Ingwer
  • 1 TL Speisestärke (optional)

Für die Bowl:

  • 200 g Basmatireis oder Jasminreis
  • 1 reife Mango, gewürfelt
  • 1 kleine Salatgurke, in Scheiben
  • 1 Avocado, in Streifen
  • 1 Möhre, geraspelt
  • 2 Frühlingszwiebeln, in feine Ringe geschnitten
  • 1 EL gerösteter Sesam
  • Koriander oder Petersilie (nach Belieben)

Für das optionale Dressing:

  • 2 EL Sojasoße
  • 1 TL Reisessig
  • 1 TL Honig oder Agavendicksaft
  • 1 TL Sesamöl
  • etwas Limettensaft

Instructions

Schritt 1: Reis kochen

  • Den Reis gründlich unter kaltem Wasser abspülen, bis das Wasser klar ist.

  • Mit der doppelten Menge Wasser und einer Prise Salz in einem Topf zum Kochen bringen.

  • Die Hitze reduzieren, abdecken und 10–12 Minuten leicht köcheln lassen.

  • Anschließend 5 Minuten ruhen lassen, dann auflockern.

Schritt 2: Lachs marinieren

  • Lachs in Würfel schneiden und in eine Schüssel geben.

  • Sojasoße, Honig, Reisessig, Sesamöl, Knoblauch, Ingwer und (optional) Speisestärke vermengen.

  • Über den Lachs geben, gut vermischen und 10–30 Minuten marinieren.

Schritt 3: Lachs anbraten

  • Pfanne auf mittlere Hitze bringen, Öl hinzugeben.

  • Lachswürfel aus der Marinade nehmen und in der Pfanne rundum 4–5 Minuten braten.

  • Die restliche Marinade hinzugeben und 1–2 Minuten köcheln lassen, bis sie leicht eindickt.

Schritt 4: Gemüse und Mango vorbereiten

  • Mango schälen und würfeln.

  • Gurke in Scheiben, Avocado in Streifen, Möhre raspeln, Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden.

  • Optional weiteres Gemüse vorbereiten.

Schritt 5: Dressing anrühren (optional)

  • Sojasoße, Honig, Reisessig, Sesamöl und Limettensaft verrühren.

  • Nach Geschmack mit Chili oder Ingwer verfeinern.

Schritt 6: Bowl zusammenstellen

  • Gekochten Reis auf Schüsseln verteilen.

  • Mango, Gurke, Avocado, Möhre und Frühlingszwiebeln dekorativ anrichten.

  • Lachswürfel daraufgeben, mit restlicher Soße oder Dressing beträufeln.

  • Mit Sesam und frischen Kräutern bestreuen.

Notes

Für eine vegetarische Variante kannst du den Lachs durch gebratenen Tofu ersetzen.

Statt Mango funktioniert auch Ananas oder Papaya hervorragend.

Die Bowl lässt sich gut vorbereiten und ist auch kalt sehr lecker.

Wer keinen frischen Lachs bekommt, kann tiefgekühlten verwenden – aufgetaut und gut trocken getupft.

Für mehr Crunch: Cashews, Erdnüsse oder Sprossen als Topping.

Avocado sollte frisch vor dem Servieren geschnitten werden, damit sie nicht braun wird.

  • Prep Time: 15
  • Cook Time: 15

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Kann ich die Teriyaki Lachs Bowl auch kalt essen?

Ja, absolut. Diese Bowl schmeckt nicht nur warm hervorragend, sondern auch kalt – ideal als Lunch zum Mitnehmen oder für heiße Sommertage. Du kannst den gekochten Reis und den gegarten Lachs vollständig abkühlen lassen und gemeinsam mit den restlichen Zutaten in eine Lunchbox packen. Kurz vor dem Verzehr gibst du optional das Dressing hinzu, damit alles frisch bleibt.

Wie lange ist die Bowl im Kühlschrank haltbar?

Die fertige Bowl kann im Kühlschrank luftdicht verschlossen etwa 1 bis 2 Tage aufbewahrt werden. Wichtig ist, dass der Lachs gut durchgegart wurde und alle Zutaten frisch waren. Die Avocado solltest du allerdings erst kurz vor dem Servieren frisch schneiden, da sie schnell braun wird. Alternativ kannst du etwas Zitronensaft darüber träufeln, um das zu verhindern.

Kann ich die Bowl auch ohne Mango zubereiten?

Natürlich. Wenn du keine Mango zur Hand hast oder sie nicht magst, kannst du sie durch andere süßliche Komponenten ersetzen – zum Beispiel durch reife Ananas, Papaya oder auch leicht gedämpfte Süßkartoffelwürfel. Die Süße bringt einen angenehmen Kontrast zur salzig-würzigen Teriyaki-Note. Auch eine Kombination aus Obst und Gemüse – wie Gurke mit etwas Apfel – funktioniert gut.

Eignet sich das Rezept für Meal Prep?

Ja, dieses Gericht eignet sich hervorragend für Meal Prep. Du kannst alle Komponenten getrennt voneinander vorbereiten: den Reis vorkochen, den Lachs anbraten, das Gemüse schneiden und das Dressing in ein kleines Schraubglas füllen. So bleibt alles frisch, knackig und kann bei Bedarf portionsweise kombiniert werden. Im Kühlschrank hält sich die Vorbereitung problemlos 2–3 Tage.

Welche Reissorten kann ich verwenden?

Die klassische Wahl ist Jasminreis oder Basmatireis, da diese Sorten einen feinen Geschmack und eine lockere Konsistenz mitbringen. Für eine etwas „klebrigere“ Textur eignet sich auch Sushi-Reis, insbesondere wenn du die Bowl mit Stäbchen essen möchtest. Wenn du auf Ballaststoffe und Vollkorn setzen willst, kannst du auch Vollkornreis oder sogar Quinoa verwenden – beides verleiht dem Gericht eine nussige Note und macht es noch nährstoffreicher.

Kann ich das Rezept glutenfrei zubereiten?

Ja, mit wenigen Anpassungen wird dieses Rezept glutenfrei. Achte darauf, eine glutenfreie Sojasoße zu verwenden – etwa Tamari oder spezielle glutenfreie Varianten aus dem Bioladen. Auch bei der Speisestärke solltest du auf Mais- oder Kartoffelstärke zurückgreifen. Alle anderen Zutaten sind von Natur aus glutenfrei und können bedenkenlos verwendet werden.

Gibt es eine Alternative zur Teriyaki-Soße?

Wenn du keine fertige Teriyaki-Soße verwenden möchtest, kannst du sie ganz einfach selbst herstellen – wie in diesem Rezept beschrieben. Für eine einfache Variante mischst du:

  • Sojasoße

  • Honig oder Agavendicksaft

  • Reisessig oder Zitronensaft

  • Ingwer und Knoblauch

Wer die Soße gerne etwas cremiger und süßer mag, kann zusätzlich ein wenig Erdnussbutter oder Mandelmus unterrühren. Dadurch entsteht ein ganz neuer, leicht asiatisch-nussiger Geschmack.

Was tun, wenn ich keinen frischen Lachs bekomme?

Wenn du keinen frischen Lachs zur Hand hast, kannst du auch auf tiefgekühlten Lachs zurückgreifen. Wichtig: vollständig auftauen lassen, trocken tupfen und wie im Rezept beschrieben weiterverarbeiten. Alternativ funktioniert auch geräucherter Lachs, allerdings wird dieser nicht gebraten, sondern kalt verwendet. In dem Fall kannst du den Schritt mit der Teriyaki-Marinade überspringen und stattdessen das Dressing separat über die Bowl geben.

Kann ich das Gericht auch ohne Fisch zubereiten?

Selbstverständlich. Für eine vegetarische oder vegane Variante eignet sich gebratener Tofu, am besten ebenfalls mariniert und kurz angebraten. Auch gebackene Süßkartoffel, gebratene Pilze oder knuspriger Tempeh sind beliebte Alternativen. Wenn du lieber mit Fleisch arbeitest, kannst du auch Hähnchenbrust verwenden – sie lässt sich ebenfalls gut mit Teriyaki marinieren und passt geschmacklich wunderbar zur Mango und dem Gemüse.

Wie bekomme ich den Lachs besonders saftig?

Der Schlüssel liegt in der kurzen Garzeit. Der Lachs sollte außen schön gebräunt, aber innen noch leicht glasig sein – dadurch bleibt er zart und saftig. Zu langes Braten führt zu Trockenheit. Achte außerdem darauf, den Fisch bei mittlerer Hitze und in einer gut beschichteten Pfanne zu braten. Die Marinade sorgt zusätzlich für Saftigkeit und Geschmack. Und: erst ganz zum Schluss die restliche Soße hinzufügen – so bleibt der Fisch nicht zu lange in der Hitze.

Wie kann ich die Schärfe erhöhen?

Wer es gerne etwas schärfer mag, kann folgende Zutaten ergänzen:

  • fein gehackte rote Chilischoten

  • ein Spritzer Sriracha-Soße

  • Chiliflocken als Topping

  • oder ein Hauch Wasabi im Dressing

Wichtig: Dosiere vorsichtig – die Süße der Mango kann die Schärfe zwar etwas abmildern, aber bei zu viel Chili wird die Bowl schnell zu intensiv.

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