Wenn es mal wieder schnell gehen muss, aber ich trotzdem Lust auf etwas richtig Herzhaftes habe, dann landen bei mir Chicken Teriyaki Noodles auf dem Teller. Dieses Gericht ist eine meiner liebsten Blitzrezepte – es kombiniert würzig-süße Aromen mit saftigem Hähnchen und leckeren Nudeln zu einer asiatisch inspirierten Geschmacksexplosion.
Ich erinnere mich noch gut an das erste Mal, als ich diese Teriyaki-Nudeln ausprobiert habe. Es war ein stressiger Abend, die Zeit knapp, und der Hunger groß. Aus ein paar einfachen Zutaten entstand plötzlich ein Gericht, das nicht nur satt, sondern auch richtig glücklich gemacht hat. Und das Beste: Es schmeckt fast wie vom Lieblings-Asiaten um die Ecke – nur günstiger und schneller!
Warum du dieses Rezept lieben wirst?
Ganz einfach:
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Es ist unglaublich vielseitig. Ob mit Gemüse, nur mit Hähnchen oder sogar vegetarisch – alles ist möglich.
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Es ist günstig. Die Zutaten bekommst du in jedem Supermarkt, viele davon hast du wahrscheinlich schon zu Hause.
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Es geht super schnell. In weniger als 30 Minuten steht das Essen dampfend auf dem Tisch.
Ich liebe es, wie sich der Geschmack der Teriyaki-Sauce – diese Mischung aus Sojasauce, Knoblauch, Ingwer und einem Hauch Süße – um die Nudeln schmiegt. Und wenn dann noch frisches Gemüse wie Paprika oder Brokkoli dazukommt, wird aus der simplen Pfanne ein kleines Festessen.
Die Kombination aus knusprig angebratenem Hähnchen, bissfesten Nudeln und der aromatischen Sauce ist einfach unschlagbar. Und weil das Gericht so beliebt ist, mache ich gleich immer etwas mehr – die Reste sind nämlich am nächsten Tag fast noch besser!
Hier sind die Zutaten, die du brauchst:
Zutaten für das Rezept:
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250 g Hähnchenbrustfilet
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200 g Eiernudeln oder asiatische Weizennudeln
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2–3 EL Sojasauce
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1 EL Honig oder brauner Zucker
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1 TL Sesamöl (optional)
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1 Knoblauchzehe, gehackt
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1 TL frischer Ingwer, fein gerieben
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1 EL Öl zum Anbraten
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Frühlingszwiebeln, Sesam, Gemüse nach Wahl (z. B. Brokkoli, Paprika)
Wie man Quick and Flavorful Chicken Teriyaki Noodles zubereitet
Die Zubereitung dieser Chicken Teriyaki Noodles ist wirklich unkompliziert – genau das Richtige für stressige Tage oder wenn der Hunger besonders groß ist. Alles passiert in einer Pfanne, und du brauchst keine besonderen Küchengeräte. Los geht’s:
Schritt 1: Nudeln kochen
Zuerst bringe ich einen Topf mit Wasser zum Kochen. Ich gebe die asiatischen Eiernudeln hinein und koche sie laut Packungsanleitung – meist sind sie schon nach 4–6 Minuten gar. Dann abgießen, kurz kalt abschrecken und beiseitestellen.
Schritt 2: Hähnchen vorbereiten
Während die Nudeln kochen, schneide ich die Hähnchenbrust in dünne Streifen oder mundgerechte Stücke. Das sorgt dafür, dass sie schnell gar werden und schön saftig bleiben. Ich würze sie mit etwas Salz und Pfeffer, aber sparsam – die Sojasauce bringt später viel Geschmack mit.
Schritt 3: Teriyaki-Sauce anrühren
In einer kleinen Schüssel vermische ich:
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2–3 EL Sojasauce
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1 EL Honig oder braunen Zucker
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1 TL Sesamöl (optional, aber sehr aromatisch)
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1 gehackte Knoblauchzehe
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1 TL frisch geriebenen Ingwer
Man kann auch einen Schuss Zitronensaft oder einen Hauch Reisessig hinzufügen – das gibt der Sauce noch mehr Tiefe.
Schritt 4: Hähnchen anbraten
In einer großen Pfanne oder einem Wok erhitze ich 1 EL Öl (z. B. Sonnenblumenöl) und brate das Hähnchen scharf an, bis es schön gebräunt ist. Es dauert nur ein paar Minuten – das Fleisch soll außen goldbraun und innen saftig sein. Ich nehme das Fleisch dann kurz aus der Pfanne und stelle es warm.
Schritt 5: Gemüse (optional) anbraten
Wenn ich Gemüse verwende, kommt es jetzt in die Pfanne. Brokkoli, Paprika, Karottenstreifen oder Zuckerschoten eignen sich besonders gut. Ich brate das Gemüse kurz an, damit es noch Biss behält. Wer es weicher mag, gibt einen kleinen Schuss Wasser dazu und dünstet es 2–3 Minuten.
Schritt 6: Alles vereinen
Jetzt gebe ich das angebratene Hähnchen wieder zurück in die Pfanne. Dann kommen die gekochten Nudeln dazu – am besten mit einer Gabel oder Zange vorsichtig unterheben.
Nun gieße ich die vorbereitete Teriyaki-Sauce darüber und lasse alles kurz durchziehen, bis die Nudeln vollständig mit Sauce überzogen sind. Das dauert nur 2–3 Minuten.
Schritt 7: Verfeinern und Servieren
Zum Schluss streue ich fein geschnittene Frühlingszwiebeln und gerösteten Sesam über das Gericht. Wer es gerne pikant mag, kann auch etwas Chiliflocken oder Sriracha dazugeben. Fertig ist das perfekte Wohlfühlgericht!
Warum dieses Rezept so gut ankommt:
Schnell & einfach:
In unter 30 Minuten steht ein komplettes Essen auf dem Tisch – ganz ohne Stress.
Anpassbar:
Du kannst das Gericht mit jedem Gemüse deiner Wahl zubereiten, Fleisch durch Tofu ersetzen oder glutenfreie Nudeln verwenden – alles ist möglich.
Beliebt bei Groß und Klein:
Der süßlich-herzhafte Geschmack der Teriyaki-Sauce ist einfach unwiderstehlich. Kinder lieben die leicht karamellisierte Note, Erwachsene schätzen die Ausgewogenheit.
Günstig & sättigend:
Mit nur wenigen Zutaten zauberst du eine große Portion voller Geschmack. Ideal für Familien oder Meal Prep.
Ob für den schnellen Feierabend oder als Meal-Prep für den nächsten Tag – diese Chicken Teriyaki Noodles machen immer eine gute Figur. Und das Beste daran: Du brauchst keine teuren Zutaten oder exotische Produkte. Alles ist leicht erhältlich und trotzdem voller asiatischem Flair.
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Quick and Flavorful Chicken Teriyaki Noodles
- Total Time: 30 minutes
- Yield: 3 1x
Description
Diese schnellen Chicken Teriyaki Noodles vereinen saftiges Hähnchen, bissfeste Nudeln und eine aromatisch-süße Sauce zu einem echten Wohlfühlgericht. Ideal für stressige Tage oder wenn der Hunger groß ist – dieses Rezept ist in unter 30 Minuten fertig und schmeckt einfach jedem!
Ingredients
- 250 g Hähnchenbrustfilet (alternativ: Hähnchenschinken)
- 200 g asiatische Eiernudeln oder Weizennudeln
- 2–3 EL Sojasauce
- 1 EL Honig oder brauner Zucker
- 1 TL Sesamöl (optional)
- 1 Knoblauchzehe, fein gehackt
- 1 TL frischer Ingwer, gerieben
- 1 EL neutrales Öl zum Anbraten
- Frühlingszwiebeln (in Ringe geschnitten)
- 1–2 EL Sesam (geröstet)
- Gemüse nach Wahl: z. B. Paprika, Brokkoli, Karotten
Instructions
- Nudeln nach Packungsanleitung in Salzwasser kochen, abgießen, kalt abschrecken und beiseitestellen.
- Hähnchen in kleine Stücke schneiden, mit Salz und Pfeffer würzen.
- In einer kleinen Schüssel Sojasauce, Honig, Sesamöl, Knoblauch und Ingwer vermischen.
- Öl in einer großen Pfanne erhitzen, Hähnchen darin bei mittlerer bis hoher Hitze goldbraun anbraten, herausnehmen und warm halten.
- Gemüse nach Wahl in der gleichen Pfanne kurz anbraten.
- Nudeln und Hähnchen zurück in die Pfanne geben, Sauce darüber gießen und alles gut vermengen.
- 2–3 Minuten köcheln lassen, bis alles heiß ist und die Sauce die Nudeln umhüllt.
- Mit Frühlingszwiebeln und Sesam bestreut servieren.
Notes
Für eine vegetarische Variante: Hähnchen durch Tofu ersetzen.
Wer es scharf mag, gibt Sriracha oder Chiliflocken hinzu.
Übrig gebliebenes Gemüse aus dem Kühlschrank lässt sich super verwerten.
- Prep Time: 10
- Cook Time: 20
FAQs zu Chicken Teriyaki Noodles
1. Kann ich das Hähnchen durch etwas anderes ersetzen?
Ja, absolut. Du kannst Hähnchenbrust durch Hähnchenschinken, Tofu oder sogar Rindfleisch ersetzen. Wichtig ist nur, dass du das Fleisch (oder den Ersatz) scharf anbrätst, damit es schön aromatisch bleibt.
2. Welche Nudeln eignen sich am besten?
Am besten sind asiatische Eiernudeln oder Weizennudeln geeignet. Du kannst aber auch Spaghetti, Udon oder sogar Reisnudeln verwenden – was du gerade zur Hand hast.
3. Kann ich das Gericht vorbereiten?
Ja, du kannst es hervorragend vorbereiten. Nach dem Abkühlen einfach im Kühlschrank aufbewahren. Beim Aufwärmen in der Pfanne eventuell einen Schuss Wasser oder Sojasauce hinzufügen, damit es nicht zu trocken wird.
4. Ist die Teriyaki-Sauce zu süß?
Die Süße kannst du selbst bestimmen. Wenn du es lieber herzhafter magst, verwende einfach weniger Honig oder Zucker. Auch ein Spritzer Zitronensaft bringt Frische und gleicht die Süße aus.
5. Kann ich das Gericht einfrieren?
Frisch schmeckt es am besten. Durch das Einfrieren verlieren Nudeln leicht ihre Konsistenz. Wenn du es dennoch einfrieren möchtest, dann am besten ohne Gemüse, da dieses beim Auftauen oft matschig wird.